Zertifizierte Fonds

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Quellen finden: „Certified Funds“ – Nachrichten – Zeitungen – Bücher – Gelehrte – JSTOR (Dezember 2009) (Erfahren Sie, wie und wann Sie diese Vorlage entfernen können)

In den Vereinigten Staaten und Kanada sind Certified Funds eine Form der Zahlung, bei der das Unternehmen, das die Gelder bescheinigt, garantiert, dass sie verrechnet oder abgewickelt werden.

Bei bestimmten Arten von Transaktionen, z. B. beim Kauf von Immobilien, Kraftfahrzeugen und anderen Gegenständen, für die ein Eigentumsrecht erforderlich ist, verlangt der Verkäufer in der Regel eine Garantie, dass die verwendete Zahlungsmethode die Verpflichtungen erfüllt. Zu diesem Zweck verlangt der Verkäufer zertifizierte Gelder, in der Regel in Form von:

  • Certified check
  • cashier’s check (in Kanada als bank draft bekannt)
  • money order (in der Regel mit ordnungsgemäßer Identifizierung)
  • manager’s check (in der Regel mit ordnungsgemäßer Identifizierung)
  • EFT wire transfer (i.e. Western Union)

Insbesondere sind persönliche Schecks nicht zulässig, da das Konto möglicherweise nicht genügend Deckung aufweist, und Kreditkarten sind nicht zulässig, da die Transaktion später angefochten oder rückgängig gemacht werden kann.

Schecks, die von einem Bankwechselzahlungsdienst versandt werden, bei dem das Geld vom Konto des Absenders abgehoben wird, bevor der Scheck versandt wird, fallen in eine zweideutige Kategorie, da der Empfänger möglicherweise nicht darüber informiert wird, dass das Geld bestätigt wurde. Ein Beispiel ist der Chase Billpay Service.

Manchmal werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass zertifizierte Gelder nicht leicht gefälscht werden können. Diese Maßnahmen können verschiedene einzigartige Stempel, Tinten und Locher sowie die Unterstützung durch eine Maschine wie einen Protectograph umfassen. Leider können diese Maßnahmen nicht verhindern, dass jemand den Namen des Zahlungsempfängers löscht und seinen eigenen Namen hineinschreibt. Betrugsfälle werden von vielen Zahlungsanweisungsausstellern (z. B. Western Union) ausdrücklich nicht erstattet und müssen daher von der örtlichen Polizei gemeldet werden. Der Täter kann dann gegenüber dem ermittelnden Polizisten „Identitätsdiebstahl“ geltend machen. Solche Geldanweisungen können an Orten wie Mietkisten erhalten werden.

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