Was ist Fluorid und brauchen Sie es?

Der Inhalt wurde von den Zahnärzten und Mitarbeitern unserer Praxis in der Whyte Ave. überprüft.

Forscher begannen Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, den Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und Fluorid zu untersuchen. Gemeinden in ganz Nordamerika begannen 1950 mit der Fluoridierung ihrer Wasserversorgung. Ontario war eine der ersten Regionen der Welt, die die Wasserfluoridierung als Initiative der öffentlichen Gesundheit zur Verringerung von Karies einführte.

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Was ist Fluorid und welche Rolle spielt es für die Zahngesundheit

Was ist Fluorid und brauchen Sie es?

Fluorid ist ein Mineral, das sowohl in Salz- als auch in Süßwasser, im Boden und in zahlreichen Lebensmitteln vorkommt. Bei der Abwägung der Vor- und Nachteile von Fluorid für die Zähne haben Forscher und Zahnärzte festgestellt, dass Fluorid positive Auswirkungen auf die Zahngesundheit hat, weil es die Zähne widerstandsfähiger gegen Karies macht. Außerdem kann es Karies verhindern oder sogar rückgängig machen.

Die Canadian Dental Association (CDA) unterstützt den angemessenen Einsatz von Fluorid in der Zahnmedizin als eine der erfolgreichsten präventiven Gesundheitsmaßnahmen in der Geschichte der Gesundheitsversorgung. Mehr als 50 Jahre umfassender Forschung weltweit haben die Wirksamkeit und Sicherheit von Fluorid bei der Vorbeugung von Karies bewiesen.

Wenn Sie es einnehmen, wird Fluorid während der Bildung Ihrer Zähne Teil Ihrer Zahnstrukturen. Es bietet auch einen topischen Schutz. Fluorid, das mit der Nahrung aufgenommen wird, bleibt im Speichel und umgibt die Zähne kontinuierlich. Diese vorbeugende Maßnahme ist besonders wichtig für die alternde Bevölkerung der Babyboomer, die anfällig für altersbedingte Zahnerkrankungen wie Wurzelkaries ist.

Brauchen Sie Fluorid?

Fluorid ist bereits in den meisten Zahnpasten enthalten. Obwohl die Gesundheitsbehörden Fluorid als Kariesblocker anerkennen, finden sich Aussagen von Verfechtern der Alternativmedizin und Anbietern „natürlicher“ Zahnpasta, dass auch fluoridfreie Zahnpasta Karies vorbeugt. Zahnärzte sind da anderer Meinung.

Zähneputzen allein wird Karies nicht verhindern. Ihre Zähne brauchen Fluorid, so der wissenschaftliche Berater der British Dental Association und Professor für Zahnmedizin an der Universität Birmingham, Damien Walmsley.

Wenn Forscher die Studien statistisch auswerteten, zeigte die Analyse, dass es keine wesentliche Verringerung von Karies durch Zähneputzen und Zahnseide ohne Fluorid gab.

Was bewirkt Fluorid und wie wirkt es?

Fluorid schützt die Zähne nicht nur vor Karies, sondern trägt auch dazu bei, den säurebedingten Zahnschmelzverschleiß zu verringern. Bestimmte säurehaltige Lebensmittel, wie Salatdressings, Fruchtsäfte und Tomaten, können den Zahnschmelz täglich auflösen.

Kinder und Erwachsene sollten ihre Zähne zweimal täglich jeweils zwei Minuten lang putzen, um der Säureerosion vorzubeugen. Sie können Säureangriffen auf Ihre Zähne entgegenwirken, indem Sie Fluoridprodukte in Ihrer täglichen Mundhygiene verwenden.

Wer benötigt zusätzliches Fluorid?

In verschiedenen Situationen kann ein zusätzlicher Fluoridschutz erforderlich sein, einschließlich:

  • Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten: Viele verschreibungspflichtige Medikamente verringern den Speichelfluss, was zu einem trockenen Mund führt. Eine Verringerung des Speichelflusses kann das Risiko für Karies erhöhen.
  • Zahnfleischrückgang: Zahnfleischrückgang ist bei Erwachsenen häufig und legt einen Teil der Zahnwurzeloberfläche frei. Diese Bereiche sind weicher als die Oberseite des harten Zahnschmelzes und daher anfälliger für Karies.
  • Restaurationen: Bei Erwachsenen sind häufig Restaurationen wie Brücken oder Kronen erforderlich. Fluorid trägt dazu bei, die Ränder dieser Restaurationen zu schützen, was letztlich Ihre Investition schützt.
  • Kieferorthopädische Behandlung: Viele Erwachsene entscheiden sich heutzutage für eine kieferorthopädische Zahnspange. Eine Zahnspange stellt eine Herausforderung für eine gute Mundhygiene dar. Fluorid hält Ihre Zähne stark und frei von Karies, auch wenn Sie eine kieferorthopädische Apparatur tragen.
  • Sie haben empfindliche Zähne: Fluorid hilft auch bei dem zunehmenden Problem der empfindlichen Zähne. Eine Ernährung mit säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken, der verstärkte Gebrauch von Zahnweißprodukten und Zahnfleischrückgang können zu empfindlichen Zähnen führen. Eine Fluoridbehandlung kann dazu beitragen, den Zahnschmelz zu remineralisieren und die Empfindlichkeit zu verringern.
  • Strahlenbehandlung: Personen, die sich einer krebsbedingten Strahlenbehandlung unterziehen, können ebenfalls von einer topischen Fluoridanwendung profitieren. Durch die Bestrahlung werden die Speicheldrüsen geschädigt, wodurch der Speichelfluss verringert wird. Der Speichel wirkt wie ein Puffer zwischen den Zähnen und den Nahrungsmitteln und Getränken, die Sie zu sich nehmen. Auch hier gilt: Wenn Sie weniger Speichel haben, kann das Ihr Kariesrisiko stark erhöhen.

Kinderzähne brauchen ebenfalls Fluorid, um den Zahnschmelz zu stärken und Karies zu verhindern. Deshalb tragen Zahnärzte nach der routinemäßigen Zahnreinigung oft direkt Fluorid auf die Zähne von Kindern auf.

Wie viel Fluorid brauchen Sie?

Fluorid ist zwar wichtig für Ihre Zähne, aber zu viel ist nicht gut. Wie viel Fluorid das Wasser, das Sie trinken, enthält, können Sie bei Ihrem örtlichen Gesundheitsamt oder Ihrem Wasserversorger erfragen. Wenn Sie einen Brunnen besitzen, kann Ihr örtliches Gesundheitsamt Ihr Wasser testen und Ihnen mitteilen, ob es genügend Fluorid enthält oder ob Sie es mit einer anderen Fluoridquelle ergänzen sollten.

Die empfohlene Fluoridmenge für Trinkwasser beträgt in Kanada 0,7 Milligramm pro Liter (mg/L). Eine sorgfältige Überwachung und zuverlässige Geräte tragen dazu bei, diesen Fluoridgehalt aufrechtzuerhalten. In den kanadischen Leitlinien für die Trinkwasserqualität wird die maximal zulässige Konzentration mit 1,5 mg/L angegeben. Unabhängig davon, ob Fluorid dem Wasser zugesetzt wird oder natürlich vorkommt, sollte der Fluoridgehalt diesen Grenzwert nicht überschreiten.

Bevor sich einzelne Patienten oder Bevölkerungsgruppen auf eine bestimmte Methode der Fluoridversorgung einlassen, muss die Verfügbarkeit von Fluorid aus bestimmten Quellen berücksichtigt werden. Dies ist besonders wichtig für Kinder unter sechs Jahren, bei denen die Exposition gegenüber mehr Fluorid als zur Verhinderung von Zahnkaries empfohlen zu Zahnfluorose führen kann. Fluorid ist eine wesentliche Gesundheitsmaßnahme zur Erhaltung der Mundgesundheit, vorausgesetzt, die Menschen überwachen ihre tägliche Gesamtfluoridaufnahme sorgfältig.

Was sind die Vorteile von Fluorid für die Zahngesundheit?

In den letzten 70 Jahren haben die Behörden den Fluoridgehalt des kanadischen Trinkwassers angepasst. Umfangreiche Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass die Fluoridierung des Wassers wirksam und sicher ist und eine kostengünstige Möglichkeit darstellt, die Mundgesundheit von Menschen aller Altersgruppen zu verbessern.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder, die fluoridiertes Wasser trinken, bis zu 35 Prozent weniger Karies haben als Kinder, die Wasser ohne Fluorid trinken. Kinder, die fluoridiertes Wasser trinken, entwickeln starke Zähne. Wenn sie erwachsen werden, haben sie weniger fehlende Zähne und Karies. Erwachsene können mit weniger Karies rechnen, wenn sie fluoridiertes Wasser trinken.

Fluorid als Maßnahme der öffentlichen Gesundheit wurde gründlich untersucht und in niedrigen Dosen als sicher eingestuft. Wissenschaftliche Studien seit den 1940er Jahren haben ergeben, dass die Verwendung von Fluorid für die Mundgesundheit keine schädlichen Auswirkungen hat.

Viele Organisationen befürworten die Wasserfluoridierung als eine nützliche und wertvolle Maßnahme für die öffentliche Gesundheit. Einige dieser Organisationen sind:

  • Health Canada
  • The Canadian Dental Association
  • The Canadian Public Health Association
  • The Canadian Pediatric Society
  • The Canadian Medical Association
  • The World Health Organization

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Fluorid den Säuregehalt im Mund senkt, den Zahnschmelz stärkt und Mineralien wiederherstellt, die zur Stärkung der Zähne beitragen.

Woher bekommt man Fluorid?

Überall auf der Welt kommt Fluorid natürlich vor. Lebensmittel und Wasser enthalten es bis zu einem gewissen Grad, so dass alle Menschen täglich etwas Fluorid zu sich nehmen. Außerdem wird es dem Trinkwasser in den Gemeinden als Maßnahme der öffentlichen Gesundheit in optimaler Menge zugesetzt.

Wasserversorger müssen den Fluoridgehalt im Wasser testen. Sie sollten die Ergebnisse dieser Tests der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wenn Sie einen Hausbrunnen oder einen privaten Brunnen haben, sollten Sie auch eine gründliche chemische Analyse durchführen lassen, einschließlich einer Fluoriduntersuchung.

Zahnpasta und Mundspülungen

Die CDA anerkennt und unterstützt die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und Mundspülungen zur Vorbeugung von Karies. Der frühe Beginn des Zähneputzens wird mit einer geringeren Besiedlung durch Bakterien in Verbindung gebracht, die hauptsächlich für Karies verantwortlich sind.

Kinder zwischen Geburt und 3 Jahren sollten ihre Zähne und ihr Zahnfleisch von einem Erwachsenen putzen lassen. Die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta in dieser Altersgruppe richtet sich nach der Risikostufe. Sie sollten sich von einem Zahnarzt beraten lassen, um herauszufinden, ob Ihr Kind bis zum Alter von drei Jahren ein Kariesrisiko hat. Kinder zwischen 3 und 6 Jahren sollten sich beim Zähneputzen von einem Erwachsenen „helfen“ lassen. Sie sollten nur eine erbsengroße Menge fluoridierter Zahnpasta verwenden.

Fluoridierte Mundspülungen können von „Risikopersonen“ als wirksame Vorbeugungsmaßnahme verwendet werden und sollten je nach den spezifischen Bedürfnissen der Person eingesetzt werden.

Fluoridzusätze

Fluoridzusätze wie Lutschtabletten, Kautabletten oder Tropfen werden für viele Kanadier nicht empfohlen. Gesundheits- und Zahnärzte können jedoch Patienten, die ein hohes Kariesrisiko haben und in Gemeinden ohne Fluoridversorgung leben, wo sie kein Fluorid in anderen Formen wie Zahnpasta erhalten können, Fluoridzusätze verschreiben. Dazu müssen sie zunächst eine umfassende Analyse ihrer Fluoridaufnahme durchführen.

Hat Fluorid irgendwelche Nebenwirkungen?

Obwohl die Wasserfluoridierung für ihren Nutzen für die Mundgesundheit bekannt ist, ist sie in einigen Gemeinden immer noch ein umstrittenes Thema. Wenn eine Maßnahme des öffentlichen Gesundheitswesens Besorgnis oder Verwirrung hervorruft, sollte man verantwortungsbewusst handeln, indem man recherchiert und sich über die Fakten informiert.

Systematische Übersichten über die Fluoridierungsforschung berücksichtigen bewusst alle Studien, auch solche über mögliche negative Auswirkungen. Der Einzelne kann Berichte, die die Fluoridierung in Frage stellen, zusammen mit Forschungsergebnissen betrachten, die die Fluoridierung als wirksam, sicher und wirtschaftlich unterstützen. Bei systematischen Übersichten werden der Umfang der durchgeführten Forschung und das Qualitätsniveau der Forschung berücksichtigt. Aus diesem Grund sind systematische Übersichten eine gute Quelle für echte wissenschaftliche Fakten.

Wenn Ihr Kind mehr Fluorid benötigt, kann der Kinderzahnarzt Nahrungsergänzungsmittel empfehlen. Achten Sie darauf, dass Sie die Ergänzungsmittel nur nach Anweisung des Zahnarztes verwenden. Bewahren Sie sie außerhalb der Reichweite Ihres Kindes auf. Zu viel Fluorid kann die Zähne Ihres Kindes verfärben und giftig sein – dies hängt vom Gewicht Ihres Kindes ab.

Für ein dreijähriges Kind liegt die tödliche Fluoriddosis bei 500 Milligramm – für Säuglinge oder jüngere Kinder ist sie geringer. Halten Sie alle Fluoridprodukte wie Zahnpasta und Mundwasser von Kindern fern.

Fluorid ist gut für Ihre Zähne. Wenn Sie jedoch zu viel Fluorid zu sich nehmen, kann es zu zwei möglichen gesundheitlichen Auswirkungen führen – Zahnfluorose und Skelettfluorose.

Zahnfluorose

Dieser Zustand verändert das Aussehen Ihres Zahnschmelzes und verursacht kleine weiße Flecken auf Ihren Zähnen. Zahnfluorose tritt nur auf, wenn man als kleines Kind zu viel Fluorid aufgenommen hat, als sich die bleibenden Zähne unter dem Zahnfleisch noch entwickelten. Man kann diese Krankheit nicht bekommen, wenn die bleibenden Zähne bereits gewachsen sind.

Die Zahnfluorose wird nach Schweregraden von normal bis schwer klassifiziert. In ihrer leichten Form ist sie nur ein kosmetisches Ergebnis und beeinträchtigt weder die Zahngesundheit noch die allgemeine Gesundheit.

Fluorose entwickelt sich in den ersten acht Lebensjahren eines Kindes, während die äußere Schmelzschicht der Zähne noch wächst. In schweren, seltenen Fällen von Verfärbungen, die auf zu viel Fluorid zurückzuführen sind, kann der Zahnarzt die Verfärbungen durch Bleichen der Zähne entfernen oder Kunststofffüllungen auf die Zähne kleben, um die Verfärbungen zu überdecken.

Rund 16 Prozent der Kinder könnten eine leichte Zahnfluorose haben, so die kanadische Erhebung über Gesundheitsmaßnahmen. Die Zahl der Kinder mit mittelschwerer bis schwerer Fluorose ist so gering, dass sie nicht gemeldet werden kann.

Skelett-Fluorose

Skelett-Fluorose umfasst Gelenk- und Knochenverhärtung. Sie kann auftreten, wenn man extrem hohe Fluoridmengen in den Knochen hat. Sie kann durch die tägliche Aufnahme extrem hoher Fluoridmengen über einen längeren Zeitraum entstehen. In Kanada ist sie sehr selten, da wir unser Wasser auf einen geringen Fluoridgehalt einstellen und die Fluoridmenge in unseren Produkten begrenzen.

Abgesehen von diesen beiden Zuständen gibt es keine weiteren fluoridbedingten Gesundheitsauswirkungen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Fluorid

Die CDA ist sich der Verfügbarkeit von Fluorid aus zahlreichen Quellen und der erhöhten Rate von Zahnfluorose in Gemeinden bewusst. Aus diesem Grund spricht die CDA folgende Empfehlungen aus:

  1. Eltern von Kleinkindern und Patienten werden ermutigt, auf ihre Situation zu achten und sich ihrer potenziellen Fluoridexposition bewusst zu werden.
  2. Die Gesundheitsämter der Provinzen müssen Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten über den Status der Wasserfluoridierung in Gemeinden und Gebieten informieren.
  3. Eltern von Neugeborenen, die flüssige oder pulverförmige Säuglingsnahrung als Hauptnahrungsquelle zu sich nehmen, sollten besondere Überlegungen anstellen. Wenn sie in Gegenden leben, in denen der Fluoridgehalt des Trinkwassers über den empfohlenen Werten liegt, sollten sie in Erwägung ziehen, ihren Babys Fertignahrung oder flüssige oder pulverförmige Säuglingsnahrung zu geben, die mit fluoridfreiem Wasser oder Wasser mit geringer Fluoridkonzentration hergestellt wurde.
  4. Eltern sollten das Zähneputzen ihrer Kleinkinder überwachen und ihnen zeigen, wie sie nur eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta auf ihrer Zahnbürste verwenden, um das Verschlucken zu verringern.
  5. Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe sollten die potenzielle Fluoridexposition eines Patienten immer dann überprüfen, wenn die Behandlung eine andere zusätzliche Expositionsmöglichkeit beinhaltet.

Sie sollten Ihre regelmäßigen Zahnarztbesuche und Zahnbehandlungen nicht auslassen, da Ihr Zahnarzt Ihre Zähne mit höheren Fluoridkonzentrationen besser behandeln kann. Planen Sie zweimal im Jahr eine Fluoridbehandlung ein, um Ihre Zähne in guter Form zu halten.

Bestimmen Sie noch heute einen Termin bei Dental Choice, um über Fluorid zu sprechen

Viele Patienten können von Fluoridbehandlungen profitieren. Die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und regelmäßige Zahnarztbesuche können Ihren Zähnen einen regelmäßigen Schutz bieten. Wenn Sie mehr über Fluorid erfahren möchten, vereinbaren Sie einen Termin mit einem Zahnarzt von Dental Choice. Bei Ihrem Besuch können Sie Ihren Zahnarzt nach den empfohlenen Fluoridbehandlungen fragen, um sicherzustellen, dass Ihre Zähne und die Ihrer Familie gesund bleiben und richtig wachsen.

Besuchen Sie unser Büro in der Whyte Ave und erfahren Sie mehr.

Buchen Sie einen TerminRessourcen:

  1. https://www.dentaldivas.ca/blog/2013/08/do-adults-need-fluoride-treatments
  2. http://www.albanydental.ca/fluoride-role-play-dental-health/
  3. https://www.canada.ca/en/health-canada/services/healthy-living/your-health/environment/fluorides-human-health.html#s4
  4. https://files.cdha.ca/newsEvents/SpecialEvents/NDHW_2018/NDHW2018_Full_Marketing_Kit.pdf
  5. http://www.dentalhealthalberta.ca/index/Pages/fluoride—science-
  6. https://www.cda-adc.ca/en/about/position_statements/fluoride/
  7. https://www.cda-adc.ca/en/oral_health/faqs/fluoride_faqs.asp
  8. https://www.cda-adc.ca/_files/position_statements/fluoride.pdf
  9. http://www.dentalhealthalberta.ca/index/Pages/fluoride-information
  10. http://www.dentalhealthalberta.ca/index/Pages/fluoride—q-and-a
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  12. https://www.healthlinkbc.ca/health-topics/ug3195
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  14. https://www.cda-adc.ca/en/index.asp
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  16. https://www.cps.ca/en/documents/position/sport-nutrition-for-young-athletes
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  18. http://www.crdha.ca/media/41139/more_smiles_insert_web.pdf
  19. https://www.canada.ca/en/health-canada/services/healthy-living/your-health.html
  20. https://www.cda-adc.ca/en/index.asp

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