Waimanu Valley Camping

#1

Shelter.

#2

Der Strand.

#3

Fischen.

#4

Die Waimanu-Serie:
Dies ist der dritte Beitrag einer fünfteiligen Serie über Waimanu. Mehr dazu:

  • PART 1: Waimanu Valley über den Muliwai Trail
  • PART 2: Waimanu Valley Waterfalls
  • PART 4: Waimanu Valley to Waipio Valley
  • PART 5: Waimanu Valley Video Recap

Essen.

Es gibt 9 Campingplätze im Waimanu Valley. Sie liegen direkt an einem schönen schwarzen Sandstrand, der sich über die Öffnung des Tals erstreckt. Felswände (etwa ein paar Meter hoch) begrenzen jeden Platz.

Camping im Waimanu Valley ist für jeden etwas anderes. Die Erfahrung hängt davon ab, was man mitbringt. Diejenigen, die mit dem Kajak hinüberfahren, haben viel mehr Luxus als Rucksacktouristen. Aber selbst wenn Sie mit dem Rucksack ins Waimanu Valley fahren, wie wir es getan haben, würde ich Ihnen raten, ein paar Leckereien für sich selbst mitzubringen. Es ist das zusätzliche Gewicht im Rucksack wert.

In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, was Sie rund um die Campingplätze im Waimanu Valley sehen und unternehmen können.

#5

Wir hatten den Campingplatz #2. Es ist der größte der Campingplätze, auf dem bis zu 12 Personen übernachten können. (Die Namen aller Personen in der Gruppe müssen auf der Campingkarte angegeben werden.)

#6

Frisches Wasser gibt es an einer nahe gelegenen Quelle. Sie können hier duschen und Ihre Wasserkanister auffüllen. Es ist ein kurzer 10-minütiger Spaziergang vom Camp aus. Fragt einfach herum und die Leute werden euch sagen, wie ihr sie findet.

#7

Eine angenehme Überraschung, die wir gefunden haben, war dies. Toiletten. Und sie waren irgendwie ziemlich sauber. Man nennt sie „kompostierende Plumpsklos“. Das Innere des Plumpsklos sieht aus wie eine normale öffentliche Toilette, nur dass es kein Waschbecken gibt. Anstatt zu spülen, nimmt man einen Haufen Kompost (Blätter und Kukuinussschalen) aus einem Behälter und wirft ihn in die Toilette.

#8

Nur wenige Schritte vom Campingplatz entfernt liegt dieser schwarze Sandstrand. Hier gibt es eine lustige Brandung, in der man Body Surfing betreiben kann. Er ist überschaubar, solange die Wellen klein sind.

#9

Dies war der erste schwarze Sandstrand, an dem ich auf Hawaii war.

#10

Es war wunderschön.

#11

Jemand hatte schon eine kleine Feuerstelle in der Mitte des Camps gemacht.

#12

Am ersten Abend kochten wir uns zum Abendessen Steaks und Kartoffelpüree. Das war einer unserer vielen „Leckerbissen“. Ein anderer Leckerbissen ist in meiner Feldflasche zu sehen. Das war Schnaps.

#13

Ein paar andere brachten auch Flaschen mit und diese erste Nacht wurde zu einer kleinen Party.

#14

Als Mitternacht in der ersten Nacht kam, wurden wir Zeugen eines Monduntergangs. Ja, das ist der Mond. Wenn er sich dem Horizont nähert, nimmt der Mond einen goldenen Farbton an.

#15

Ein Großteil des Strandes war beleuchtet.

#16

Diese Fotos sind natürlich Langzeitbelichtungen, aber selbst mit bloßem Auge war die Szene surreal.

#17

Am nächsten Morgen gab es Kaffee, heißen Kakao und Haferflocken zum Frühstück.

#18

Manch einer braucht ein bisschen mehr Zeit, um aufzuwachen.

#19

Wir wurden mit dem Anblick von Morgenglas verwöhnt.

#20

Dieser Wald auf der anderen Seite des Waimanu Valley Stream ist voller Feuerholz, wenn man es nicht in der Nähe des Campingplatzes findet.

#21

Während die meisten von uns den zweiten Tag damit verbrachten, die Wasserfälle des Waimanu Valley zu erkunden, verbrachte Brian den Tag mit Angeln. Als wir zum Camp zurückkehrten, hatte er vier Fische für uns. Zu den Fischen hatte er eine wunderbare Soße aus Zutaten zubereitet, die er aus Oahu mitgebracht hatte – Shoyu, hawaiianische Chilischoten und Kalamansi. Sie war absolut köstlich.

#22

Um noch mehr frisches Essen zu bekommen, ging die Mannschaft los, um Opihi (eine hawaiianische Meeresschnecke und Delikatesse) zu pflücken.

#23

Während sie Opihi pflückten, machte ich Fotos von Wellen.

#24

Es war bewölkt, aber das machte mir nichts aus, denn es gab tolle Fotomotive.

#25

Hier pflücken Cory und Reanne zwischen den Wellen Opihi von den Felsen.

#26

Und ich mache noch mehr Fotos.

#27

Mit einer guten Ernte in der Hand ging es zurück zum Camp. Wir sind ziemlich gut darin geworden, den Fluss zu überqueren.

#28

Als die Zeit des Abendessens gekommen ist, haben wir reichlich Essen zubereitet. Die Flussgarnelen, die Cory im Tal gefangen hatte, die Opihi-Ernte und all die dehydrierten Lebensmittel, die wir mitgebracht hatten.

#29

Es war ein Festmahl.

#30

Die Crew hat jeden einzelnen Bissen aufgeräumt.

#31

Am nächsten Morgen, da es über Nacht geregnet hat, hat sich unser ungehinderter Blick auf das Tal wirklich gelohnt.

#32

Nach dem Frühstück brachen wir unser Lager ab.

#33

Wir waren nicht erpicht darauf, die 9 Meilen zurück zum Waipio Valley zu wandern, aber da wir am Abend einen Flug erwischen mussten, mussten wir früh aufstehen.

#34

Aber zuerst …

#35

… ein Gruppenfoto.

Camping-Tipps:

  • Camping ist nur mit Genehmigung möglich. Sie können hier eine Genehmigung beantragen.
  • Sie können hier nur in den trockeneren Monaten zelten. Während der Regenzeit kann der Waimanu Valley Stream sehr stark fließen und unpassierbar sein.
  • Das Wasser hier sollte immer mit Chlor- oder Jodtabletten behandelt werden. Achten Sie darauf, dass Sie die Tabletten bekommen, die Mikroorganismen abtöten können.
  • Auch in trockeneren Monaten regnet es im Tal angeblich fast jede Nacht. Ein Zelt oder eine Hängematte mit Regenschutz macht die Reise angenehmer.
  • In diesem Buch von Stuart Ball finden Sie tolle Informationen über Rucksacktouren im Waimanu Valley.

Die Waimanu-Serie

Dies ist der dritte Beitrag in einer fünfteiligen Serie über Waimanu. Mehr dazu:

  • PART 1: Waimanu Valley über den Muliwai Trail
  • PART 2: Waimanu Valley Waterfalls
  • PART 4: Waimanu Valley to Waipio Valley
  • PART 5: Waimanu Valley Video Recap

Siehe auch:

  • Fotos und Bericht von Nathan Yuen’s (HTMC) Rucksacktour zum Waimanu Valley auf HawaiianForest.com.

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