Sie haben Orzo vielleicht schon einmal gesehen, aber wenn, dann wahrscheinlich in Suppen. Und höchstwahrscheinlich in einer italienischen Suppe, vielleicht sogar in einer unserer Lieblingssuppen – der Minestrone-Suppe. Sie ist auch in ganz Europa beliebt, vor allem in Griechenland und Zypern, wo sie eher als Krithiraki bekannt ist. Das Zeug ist wirklich lecker und eine tolle Abwechslung zum Nudelkonsum.
Das müssen Sie wissen…
Was ist eigentlich Orzo?
Aussprache – or-zoh
Orzo ist eine Nudelart, die durch ihr kurzes Aussehen dem Reis ähnelt. Diese kleinen Nudeln werden als „Pastina“ bezeichnet, was „kleine Nudeln“ bedeutet, und werden oft in Suppen oder als Bestandteil von Salaten verwendet oder in Aufläufen gebacken.
Leider ist Orzo nicht glutenfrei (sorry GF-Freunde!), da es aus Weizengrießmehl hergestellt wird, einer gröberen Mehlsorte, die aus proteinreichem Hartweizen hergestellt wird, der mehr Gluten als üblich enthält.
Wo lagert man es?
Orzo sollte man an einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren. Einmal geöffnet, sollte er in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden.
Wie kocht man ihn?
1. Wasser kochen.
Einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und den ungekochten Orzo hinzufügen.
3. Köcheln lassen, nicht kochen.
Orzo 8-10 Minuten kochen, bis sie bissfest sind.
4. Fluffig.
Wenn du denkst, dass der Orzo fertig ist, nimm den Topf vom Herd und gieße die Flüssigkeit ab. Etwas Butter oder Olivenöl dazugeben, auflockern und servieren.
Was kann man damit machen?
Orzo kann heiß oder kalt genossen werden, in Salaten, Suppen/Eintöpfen oder allein mit Saucen.
Lust auf ein paar Rezepte mit Orzo? Sie werden unseren griechischen Orzo-Salat lieben, er ist das beste Mittagessen! Oder wenn du Orzo zum Abendessen ausprobieren möchtest, probiere diesen Bacon & Prawn Orzo, er ist cremig und ausgesprochen lecker.
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