Optionen zur Sehkorrektur für Patienten mit dünner Hornhaut

DieLASIK-Chirurgie zur Sehkorrektur ist keine gute Option für Menschen mit dünner Hornhaut. Glücklicherweise gibt es andere fortschrittliche chirurgische Verfahren, die das Sehvermögen dieser Patienten verbessern können. Der vertrauenswürdige Augenarzt Dr. Jay Schwartz aus Phoenix erörtert hier die verschiedenen Möglichkeiten der Sehkorrektur für Menschen mit dünnen Hornhäuten.

Dünne Hornhäute und LASIK

Obwohl LASIK das wohl bekannteste Verfahren zur Sehkorrektur ist, ist es nicht für jeden die richtige Wahl. Menschen mit dünnen Hornhäuten oder solchen, deren Hornhäute nicht normal geformt sind, sind keine guten LASIK-Kandidaten. Das Gleiche gilt für Menschen mit einer besonders starken Brillen- oder Kontaktlinsenanpassung. Das liegt daran, dass bei der LASIK zu viel von der Hornhautdicke entfernt würde, um eine Sehkorrektur zu erreichen.

PRK

Die photorefraktive Keratektomie (PRK) ist eine Art von Augenlaseroperation, die als Alternative für diejenigen dient, die aufgrund ihrer dünnen Hornhaut nicht für die LASIK geeignet sind. Dieser Eingriff ist der LASIK-Operation vorausgegangen und war eine der ersten Arten der Augenlaserchirurgie. Der Hauptnachteil der PRK gegenüber der LASIK ist eine etwas längere Erholungszeit.

Bei der PRK entfernt der Chirurg das Epithel, die dünne äußere Schicht der Hornhaut. Anschließend wird das Hornhautgewebe mit einem Laser neu geformt. Das Epithel wächst relativ schnell nach, in der Regel innerhalb weniger Tage.

Was die Ergebnisse angeht, sind LASIK und PRK praktisch identisch. Bei letzterem Verfahren muss man nur ein paar Tage warten, bis sich das Epithel selbst repariert. Ein LASIK-Patient wird wahrscheinlich schneller eine Verbesserung der Sehkraft erfahren, während ein PRK-Patient möglicherweise erst nach einigen Wochen den Höhepunkt seiner Sehkraft erreicht.

Linsenersatzoperation

Eine weitere Alternative zur LASIK ist die Linsenersatzoperation, auch bekannt als refraktiver Linsenaustausch. Die Linsenersatzoperation eignet sich gut für Menschen mit dünner Hornhaut und Weitsichtigkeit. Bei diesem Verfahren wird die natürliche Linse des Auges durch eine künstliche Intraokularlinse ersetzt. Die neue Linse ermöglicht ein schärferes Sehen. Die Patienten benötigen möglicherweise keine Lesebrille mehr oder weniger.

Myope Patienten sollten mit anderen Verfahren bessere Ergebnisse erzielen.

Der Eingriff selbst ähnelt der Kataraktoperation. Der Unterschied besteht darin, dass die natürliche Linse klar und nicht trüb ist, wie es bei Katarakten der Fall ist.

Implantierbare Linsen

Implantierbare Linsen oder phakische Intraokularlinsen sind ein weiterer geeigneter Ersatz für diejenigen, die sich keiner LASIK unterziehen können. Menschen mit Kurzsichtigkeit sollten mit implantierbaren Linsen gut zurechtkommen. Bei der Operation werden diese klaren Linsen zwischen Iris und Hornhaut eingesetzt, wobei die natürliche Linse erhalten bleibt. Stellen Sie sich diese Linsen wie Kontaktlinsen vor, die Sie nicht mehr in Ihr Auge einsetzen müssen.

Kontaktieren Sie das Schwartz Laser Eye Center

Wenn Sie dünne Hornhäute haben und mehr über PRK und andere Möglichkeiten der Sehkorrektur erfahren möchten, vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin mit dem erfahrenen Augenarzt Dr. Jay Schwartz in seiner Praxis in Phoenix, Glendale oder Scottsdale, indem Sie ihn anrufen oder eine E-Mail an das Schwartz Laser Eye Center schicken.

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