25. März Gefeierte (und nicht so gefeierte) Geburtstage
Gutzon Borglum – 1867
Gutzon Borglum ist zwar vor allem für seine gewaltige Skulptur Mount Rushmore bekannt, doch schuf der Künstler zu Lebzeiten noch viele weitere beeindruckende Werke. Zu seinen gesammelten Werken gehört eine Büste von Präsident Abraham Lincoln, die direkt aus Marmor gehauen wurde und in der Krypta des US-Kapitolgebäudes ausgestellt ist. Ein weiteres Werk mit dem Titel „Wars of America“ ist im Military Park in Newark, New Jersey, ausgestellt. Borlums Skulptur stellt die bedeutenden militärischen Konflikte dar, an denen die Vereinigten Staaten bis zum Ersten Weltkrieg beteiligt waren.
Howard Cosell – 1918
Der mit dem Emmy ausgezeichnete amerikanische Sportmoderator mit der unverwechselbaren Stimme und Persönlichkeit war während seiner 32 Jahre bei ABC Sports ein Pionier des Sportjournalismus.
Flannery O’Connor – 1925
Die amerikanische Schriftstellerin ist vor allem für ihre Kurzgeschichtensammlungen bekannt. Einige ihrer Kurzgeschichten sind „The Life You Save May Be Your Own“ und „Good Country People“ aus ihrer Kurzgeschichtensammlung A Good Man is Hard to Find.
James Lovell – 1928
Der NASA-Astronaut James Lovell flog vier Mal ins All, unter anderem als Kommandant der Apollo-13-Mission, bei der er die beschädigte Mondlandefähre und alle an Bord befindlichen Personen sicher zur Erde zurückbrachte.
Gloria Steinem – 1934
Gloria Steinem begann ihren Weg zum Aktivismus durch freiberufliches Schreiben. Sie ist bekannt für ihre Enthüllungen im New Yorker Playboy Club und die Herausgabe von Magazinen, die sich mit wichtigen Frauenthemen befassen und dabei auch Kritik einstecken mussten.
Elton John – 1947
Der preisgekrönte Singer-Songwriter, Musiker und Komponist hat seit den 1970er Jahren Hits geschrieben. Seine Musik und seine ausgefeilten Auftritte haben der Musik, den Fans und der Popkultur einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt.
Aretha Franklin – 1942
Mit 18 Grammy Awards hat die Queen of Soul mehr als R-E-S-P-E-C-T verdient. Aretha Franklin begann schon in jungen Jahren in der Baptistenkirche der Gemeinde ihres Vaters zu singen. Sie wurde zu einer R&B-Legende, die auch heute noch mit Künstlern aller Genres zusammenarbeitet.
Sheryl Swoopes – 1971
Im Jahr 1997 wurde Swoopes die erste Spielerin, die in der ersten Saison der Women’s National Basketball League (WNBA) unterschrieb. Als Guard und Forward spielte Swoopes 14 Spielzeiten lang in der WNBA für die Houston Comets und gewann vier WNBA-Meistertitel. Sie spielte auch für die Seattle Storm und die Tulsa Shock.
Notable Mentions
Stephen Luce – 1827
Norman Borlaug – 1914
Sarah Jessica Parker – 1965
Debi Thomas – 1967
Danica Patrick – 1982