Sie haben viel zu geben
Sie haben hart gearbeitet, um in Ihrer Karriere so weit zu kommen. Du bist gut ausgebildet, geschickt und motiviert und hoffst, die Karriereleiter zu erklimmen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als etwas bewirken zu können. Es gibt nur ein Problem: soziale Ängste.
Soziale Ängste bei der Arbeit
Soziale Ängste bremsen die berufliche Entwicklung aus. Wenn Sie sozial ängstlich sind, fürchten Sie Demütigungen und die Beurteilung durch andere. Das kann folgendermaßen aussehen:
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Ausreden, um sich vor Teamessen zu drücken
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Erröten, schwitzen, Erröten, Schwitzen oder Zittern beim Gespräch mit dem Chef
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Eine Beförderung ablehnen, weil man dafür öffentlich sprechen müsste
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Schwierige Gespräche vermeiden, z. B. um eine Gehaltserhöhung bitten
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Zu viel reden oder zu viel reden oder sich bei Kundengesprächen in Schweigen hüllen
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Sich bei Betriebsfeiern im Büro verstecken
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Ständig darüber grübeln, was die Kollegen von einem denken
Sie sind nicht allein
6.8 % der amerikanischen Erwachsenen leiden an einer sozialen Angststörung (SAD), auch bekannt als Sozialphobie. SAD ist die am dritthäufigsten diagnostizierte psychische Erkrankung und zeichnet sich durch eine chronische und anhaltende Angst vor Demütigung aus, die das Funktionieren bei der Arbeit, in der Schule und in anderen Lebensbereichen beeinträchtigt. Leider begibt sich nur ein Drittel der Betroffenen in Behandlung, oft erst nach jahrelangem Kampf.
Nach Angaben der Anxiety and Depression Association of America geben 72 % der Arbeitnehmer, die täglich unter Stress und Angstzuständen leiden, an, dass diese ihr Leben zumindest mäßig beeinträchtigen. Zwar haben 30 % verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen, um Stress, Nervosität, emotionale Probleme oder Schlafmangel in den Griff zu bekommen, und 28 % hatten schon einmal eine Angst- oder Panikattacke, aber nur bei 9 % wurde eine Angststörung diagnostiziert.
Mit anderen Worten: Sie sind nicht allein. Schüchternheit und Angstzustände sind am Arbeitsplatz weit verbreitet und betreffen schätzungsweise 15 Millionen amerikanische Erwachsene. Ein weiterer Grund, warum Sie nicht allein sind? Das Zentrum zur Unterstützung sozialer Ängste.