Motrin Infant Drops Nebenwirkungen

Generischer Name: Ibuprofen

Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 26. Juli 2020.

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Hinweis: Dieses Dokument enthält Informationen zu Nebenwirkungen von Ibuprofen. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Motrin Infant Drops.

Für den Verbraucher

Gilt für Ibuprofen: orale Kapsel, flüssig gefüllt, orale Suspension, orale Tablette, orale Kautablette

Andere Darreichungsformen:

  • intravenöse Lösung

Warnung

Oraler Weg (Tablette; Suspension; Kapsel, flüssig gefüllt; Tablette, kaubar)

NSAIDs können ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sein. Ibuprofen ist kontraindiziert für die Behandlung perioperativer Schmerzen im Rahmen einer koronaren Bypass-Operation (CABG). NSAIDs können auch ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei älteren Menschen, einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforationen des Magens oder des Darms, die tödlich sein können.

Neben den erwünschten Wirkungen kann Ibuprofen (der in Motrin Infant Drops enthaltene Wirkstoff) einige unerwünschte Wirkungen hervorrufen, die sofortige medizinische Hilfe erfordern. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, wenn sie auftreten, müssen sie möglicherweise ärztlich behandelt werden.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen während der Einnahme von Ibuprofen auftritt:

Häufiger

  • Bauchschmerzen
  • saurer oder saurer Magen
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • trüber Urin
  • Verringerung der Urinmenge
  • Verringerung der Urinausscheidung oder Abnahme der Urin-Konzentrationsfähigkeit
  • Durchfall
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • Überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
  • Vollgefühl
  • Herzbrennen
  • Verdauungsstörungen
  • Juckende Haut
  • Schmerzen oder Unwohlsein in Brust, Oberbauch oder Rachen
  • blasse Haut
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • geräuschvolle, rasselnde Atmung
  • Ausschlag mit flachen Läsionen oder kleinen erhabenen Läsionen auf der Haut
  • Atemnot
  • Schwellungen von Gesicht, Fingern, Händen, Füßen, Unterschenkeln, oder Knöchel
  • Atmungsschwierigkeiten in Ruhe
  • Atmungsschwierigkeiten bei Anstrengung
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Erbrechen
  • Gewichtszunahme

weniger häufig

  • Bauchkrämpfe
  • Magenschmerzen oder Unwohlsein

selten

  • Reizung
  • Rücken, Bein- oder Magenschmerzen
  • Blutendes Zahnfleisch
  • Blasenbildung, Schälen, Ablösen der Haut
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • Blutiger, schwarzer, oder Teerstuhl
  • Verschwommenes Sehen
  • Brennendes Gefühl in Brust oder Magen
  • Veränderung der Sehkraft
  • Schmerzen in der Brust
  • Schüttelfrost
  • Lehm-gefärbter Stuhl
  • Koma
  • Verwirrung
  • Verstopfung
  • Husten oder Heiserkeit
  • dunkler Urin
  • verringerte Urinausscheidung
  • Depression
  • Schwierige Atmung
  • Schluckbeschwerden
  • Erweiterte Halsvenen
  • Schwindel
  • Trockener Mund
  • Extreme Müdigkeit
  • schnell, unregelmäßiger, pochender oder rasender Herzschlag oder Puls
  • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
  • häufiges Wasserlassen
  • allgemeine Körperschwellung
  • allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
  • Haarausfall, Ausdünnung des Haares
  • Kopfschmerzen
  • Nesselsucht oder Quaddeln
  • Feindseligkeit
  • Sehstörungen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Erhöhte Menge an blassem, verdünnter Urin
  • unregelmäßige Atmung
  • Reizbarkeit
  • Juckreiz
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Laborwerte, die auf Probleme mit der Leber hinweisen
  • Lethargie
  • hell-gefärbter Stuhl
  • Appetitlosigkeit
  • Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
  • Muskelzuckungen
  • Nasenbluten
  • schmerzhaftes oder schwieriges Urinieren
  • Schmerzen im Magen, Seite oder Bauch, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen
  • Rote, punktförmige Flecken auf der Haut
  • Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
  • Ausschlag
  • Rote Hautläsionen, oft mit violettem Zentrum
  • rote, gereizte Augen
  • Rötung der Haut
  • Krämpfe
  • schwere Bauchschmerzen, Krämpfe, Brennen
  • schwere und anhaltende Übelkeit
  • Wundheit im Hals
  • Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen
  • steifer Nacken oder Rücken
  • Magenverstimmung
  • Stupor
  • angeschwollene oder schmerzhafte Drüsen
  • Durst
  • Engegefühl in der Brust
  • unangenehmer Atemgeruch
  • Schmerzen im rechten Oberbauch Schmerzen
  • Erbrechen von Blut
  • Erbrechen von Material, das wie Kaffeesatz aussieht
  • Erfrieren
  • gelbe Augen und Haut

Symptome einer Überdosierung

  • Bläuliche Lippen oder Haut
  • Schlafstörungen
  • Verwirrung
  • Schwindelgefühl, Ohnmacht, oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Schläfrigkeit bis hin zu tiefem Koma
  • Halluzinationen
  • Benommenheit oder Ohnmacht
  • Stimmung oder andere mentale Veränderungen
  • Muskelzittern
  • Atemnot
  • schnell, tiefe Atmung
  • Ruhelosigkeit
  • langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Magenkrämpfe
  • plötzliche Ohnmacht
  • Schwitzen

Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern

Einige Nebenwirkungen von Ibuprofen können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, da sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Anhaltendes Klingeln oder Brummen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
  • Hörverlust
  • Nervosität

Selten

  • Weinen
  • Depersonalisierung
  • Mutlosigkeit
  • Trockene Augen
  • Dysphorie
  • Euphorie
  • Gefühl der Traurigkeit oder Leere
  • Mangelnder Appetit
  • Verlust von Interesse oder Freude
  • seelische Depression
  • Paranoia
  • schnelle Reaktion oder Überreaktion
  • schnell wechselnde Stimmungen
  • triefende Nase
  • Schläfrigkeit oder ungewöhnliche Schläfrigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Niesen
  • verstopfte Nase
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafstörungen
  • unfähig zu schlafen

Für medizinisches Fachpersonal

Gilt für Ibuprofen: Mischpulver, intravenöse Lösung, Kapsel zum Einnehmen, Suspension zum Einnehmen, Tablette zum Einnehmen, Kautablette zum Einnehmen

Allgemein

Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen waren gastrointestinaler (GI) Natur und umfassten Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Diarrhöe.

Patentierter Ductus Arteriosus: Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Wirkungen waren Sepsis, Anämie, intraventrikuläre Blutungen, Apnoe, GI-Störungen, eingeschränkte Nierenfunktion, Atemwegsinfektionen, Hautläsionen, Hypoglykämie, Hypokalzämie und Ateminsuffizienz.

Gastrointestinal

Sehr häufig (10 % oder mehr): Übelkeit (bis zu 57 %), Erbrechen (bis zu 22 %), Blähungen (bis zu 16 %), Durchfall (bis zu 10 %)

Häufig (1 % bis 10 %): Dyspepsie, abdominale Beschwerden, epigastrische Schmerzen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, abdominale Krämpfe/Schmerzen, Völlegefühl im Magen-Darm-Trakt, Blähungen, GI-Blutungen, Meläna

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Abdominales Völlegefühl, Dyspepsie, Gastritis

Sehr selten (weniger als 0,01%): Peptisches Ulkus, Perforation, Hämatemesis, Mundgeschwüre, Exazerbation von Colitis, Exazerbation von Morbus Crohn

Häufigkeit nicht angegeben: Mundtrockenheit, Duodenitis, Ösophagitis, Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür, GI-Blutungen, Glossitis, rektale Blutungen, Stomatitis, Aufstoßen, Zahnfleischgeschwür, Pankreatitis

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): GI-Störungen, nicht nekrotisierende Enterokolitis (22%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Nekrotisierende Enterokolitis, Darmperforation

Häufigkeit nicht angegeben: Abdominaler Blähbauch, gastroösophagealer Reflux, Gastritis, Ileus, Inguinalhernie

Postmarketingberichte: GI-Perforation

Kardiovaskulär

Sehr häufig (10 % oder mehr): Blutungen (bis zu 10 %), Hypertonie (10 %), Hypotonie (10 %)

Sehr selten (weniger als 0,01 %): Herzversagen

Häufigkeit nicht angegeben: Herzinsuffizienz, Tachykardie, Arrhythmie, Myokardinfarkt, Palpitationen, Vaskulitis, Sinusbradykardie, Angina pectoris, thrombotische Ereignisse

Patenter Ductus Arteriosus:

Häufigkeit nicht angegeben: Tachykardie, Herzversagen, Hypotonie

Nervensystem

Sehr häufig (10 % oder mehr): Kopfschmerzen (bis zu 12 %)

Häufig (1 % bis 10 %): Schwindel, Nervosität

Sehr selten (weniger als 0,01%): Zerebrovaskulärer Unfall

Häufigkeit nicht angegeben: Synkope, Schläfrigkeit, Parästhesie, Somnolenz, Zittern, Krämpfe, Koma

Patenter Ductus Arteriosus:

Häufig (1% bis 10%): Intraventrikuläre Blutung, periventrikuläre Blutung

Häufigkeit nicht angegeben: Konvulsionen

Nieren

Sehr selten (weniger als 0,01%): Akutes Nierenversagen, Nierenpapillennekrose, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, Nierenversagen, Niereninsuffizienz

Häufigkeit nicht angegeben: Zystitis, Azotämie, verminderte Kreatinin-Clearance, Glomerulitis, tubuläre Nekrose, Nephrotoxizität

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Nierenereignisse (21%)

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Akutes Nierenversagen

Die Gesamtzahl der Nierenereignisse bei Frühgeborenen innerhalb von 30 Tagen nach intravenöser Verabreichung betrug 21 % und umfasste erhöhten Blutharnstoff (7 %), Niereninsuffizienz/-schwäche (6 %), verminderte Urinausscheidung (3 %), erhöhtes Blutkreatinin (3 %), Nierenversagen (1 %) und erhöhten Blutharnstoff mit Hämaturie (1 %).

Hämatologische

Die Gesamthäufigkeit von Blutungsereignissen innerhalb von 30 Tagen nach der Therapie mit intravenöser Anwendung bei Frühgeborenen betrug 32 %. Dieser Prozentsatz umfasste intraventrikuläre Blutungen der Grade 1 und 2 (15 %), intraventrikuläre Blutungen der Grade 3 und 4 (15 %) und sonstige Blutungen (6 %).

Sehr häufig (10 % oder mehr): Anämie (bis zu 36 %), Eosinophilie (bis zu 26 %), Neutropenie (bis zu 13 %), Thrombozytämie (bis zu 10 %)

Gebräuchlich (1 % bis 10 %): Hämoglobin vermindert

Sehr selten (weniger als 0,01 %): Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose, hämolytische Anämie, aplastische Anämie, Panzytopenie, Hämatokrit vermindert

Häufigkeit nicht angegeben: Lymphadenopathie, Blutungsepisoden

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Anämie (32%), Gesamtblutung (32%), intraventrikuläre Blutung (29%), Neutropenie, Thrombozytopenie

Dermatologisch

Häufig (1% bis 10%): Ausschlag, makulopapulöser Ausschlag, Juckreiz

Sehr selten (weniger als 0,01%): Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse

Häufigkeit nicht angegeben: Ekchymose, Purpura, Alopezie, Schwitzen, Lichtempfindlichkeit, Angioödem, exfoliative Dermatitis, Urtikaria, vesikulobullöse Eruptionen, Henoch-Schonlein-Vaskulitis

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Hautläsion/Reizung (16%)

Stoffwechsel

Sehr häufig (10% oder mehr): Hypokaliämie (bis zu 19%), Hypoproteinämie (bis zu 13%), erhöhter Blutharnstoff (10%), Hypernatriämie (10%), Hypoalbuminämie (10%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Verminderter Appetit, Flüssigkeitsretention

Häufigkeit nicht berichtet: Appetitveränderungen, Hyperglykämie, hypoglykämische Reaktion, Azidose

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Hypoglykämie (12%), Hypokalzämie (12%), erhöhtes Blutkreatinin, erniedrigtes Blutnatrium

Gewöhnlich (1% bis 10%): Hypernatriämie

Häufigkeit nicht angegeben: Fütterungsprobleme, Hyperglykämie

Sonstiges

Sehr häufig (10% oder mehr): Bakteriämie (13%), erhöhte LDH im Blut (bis zu 10%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Periphere Ödeme, Wundblutungen, Tinnitus, Hörstörungen, Ödeme, Müdigkeit

Sehr selten (weniger als 0,01%): Aseptische Meningitis, Schwindel, Verschlimmerung von infektionsbedingten Entzündungen

Häufigkeit nicht angegeben: Fieber, Infektion, Sepsis, Gewichtsveränderungen, Asthenie, Unwohlsein, Pseudotumor, Hörverlust, Schläfrigkeit

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Sepsis (43%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Ödeme, Flüssigkeitsretention

Häufigkeit nicht berichtet: Verschiedene Infektionen

Respiratorische

Sehr häufig (10% oder mehr): Bakterielle Lungenentzündung (bis zu 10%)

Gebräuchlich (1% bis 10%): Husten

Sehr selten (weniger als 0,01%): Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe, Keuchen

Häufigkeit nicht angegeben: Apnoe, Atemdepression, Lungenentzündung, Rhinitis, Epistaxis

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Apnoe (28 %), Atemwegsinfektionen (19 %), Ateminsuffizienz (10 %), bronchopulmonale Dysplasie

Häufig (1 % bis 10 %): Atelektase, pulmonale Blutung

Ungewöhnlich (0,1 % bis 1 %): Hypoxämie

Postmarketingberichte: Pulmonale Hypertonie

Hepatisch

Sehr selten (weniger als 0,01%): Hepatitis, Gelbsucht

Häufigkeit nicht berichtet: Hepatorenales Syndrom, Lebernekrose, Leberversagen, abnorme Leberfunktionstests

Patenter Ductus Arteriosus:

Häufigkeit nicht angegeben: Cholestase, Gelbsucht

Überempfindlichkeitsreaktionen

Überempfindlichkeitsreaktionen sind berichtet worden und können aus einem der folgenden Symptome bestehen: ein Syndrom von Bauchschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und Anaphylaxie; Reaktivität der Atemwege mit Bronchospasmus, Asthma/verschlimmertem Asthma oder Dyspnoe; Hautreaktionen, die selten exfoliative und bullöse Dermatosen, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Angioödem, Pruritus und Urtikaria umfassten.

Häufigkeit nicht angegeben: Anaphylaktoide Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktion

Augen

Sehr selten (weniger als 0,01%): Sehstörungen

Häufigkeit nicht angegeben: Verschwommenes Sehen, Amblyopie, vermindertes Sehvermögen, Skotomata, Veränderungen des Farbsehens, Konjunktivitis, trockene Augen, Diplopie, Sehnervenentzündung, Katarakte, Sehnervenentzündung, toxische Optikusneuropathie

Muskuloskelettale

Häufigkeit nicht angegeben: Lupus erythematodes-Syndrom

Psychiatrisches

Häufigkeit nicht angegeben: Angst, Verwirrung, Depression, Traumstörungen, Schlaflosigkeit, emotionale Labilität, Halluzinationen

Harnwegserkrankungen

Häufig (1% bis 10%): Harnverhalt

Sehr selten (weniger als 0,01 %): Proteinurie, Hämaturie

Häufigkeit nicht angegeben: Dysurie, Oligurie, Polyurie, Menorrhagie

Patenter Ductus Arteriosus:

Sehr häufig (10% oder mehr): Oligurie, Hämaturie

Gebräuchlich (1% bis 10%): Harnwegsinfektion

Immunologisch

Häufigkeit nicht angegeben: Serumkrankheit

Lokal

Gebräuchlich (1% bis 10%): Schmerzen an der Infusionsstelle

Postmarketing-Berichte: Vorübergehendes Gefühl von Brennen im Mund/Rachen

Patent Ductus Arteriosus:

Häufigkeit nicht berichtet: Reaktionen an der Injektionsstelle

Endokrinologie

Häufigkeit nicht angegeben: Gynäkomastie

Patenter Ductus Arteriosus:

Häufig (1% bis 10%): Nebenniereninsuffizienz

1. „Produktinformation“. Motrin (Ibuprofen).“ Pharmacia and Upjohn, Kalamazoo, MI.

2. Cerner Multum, Inc. „Australian Product Information“. O 0

3. „Product Information“. Caldolor (Ibuprofen).“ Cumberland Pharmaceuticals Inc, Nashville, TN.

4. Cerner Multum, Inc. „UK Summary of Product Characteristics“. O 0

5. „Product Information. NeoProfen (Ibuprofen).“ Ovation Pharmaceuticals Inc, Deerfield, IL.

6. „Product Information. Ibuprofen (Ibuprofen).“ Par Pharmaceutical Inc, Spring Valley, NY.

Häufig gestellte Fragen

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