Kniescheibenstabilisierung

Kniescheibenstabilisierung / Neuausrichtung

Die Kniescheibenstabilisierung, auch Kniescheibenneuausrichtung genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Stabilisierung und Neuausrichtung der Kniescheibe nach einer Subluxation, Verrenkung und anschließenden Fehlstellung der Kniescheibe bei Bewegungen. Die Physiotherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Rehabilitation und Genesung nach einer Patella-Stabilisierungsoperation.
Die Patella (Kniescheibe) ist ein kleiner, beweglicher Sesambeinknochen an der Vorderseite des Knies. Die Kniescheibe ist einer der drei Knochen, die zusammen mit dem Oberschenkelknochen (Femur) und dem Schienbein (Tibia) das Kniegelenk bilden. Die Kniescheibe ist in die Quadrizepssehne an der Vorderseite des Knies eingebettet und fungiert als Umlenkrolle für den Quadrizeps, um bei Bewegungen des Knies mehr Kraft zu erzeugen.
Die Stabilisierung der Kniescheibe ist ein chirurgisches Verfahren, das bei der Behandlung von Erkrankungen wie Patellasubluxation und Patellaluxation eingesetzt wird.

Oben: Mobilisierung der Patella durch einen MSK-Physiotherapeuten

Kniescheiben-Subluxation

In einem normalen Knie gleitet die Kniescheibe während der Bewegung in einer Rille an der Unterseite des Oberschenkelknochens (Femoralrinne oder Trochlea) auf und ab. Eine Schwächung der Muskeln, die die Kniescheibe in ihrer korrekten Position in der Oberschenkelrinne halten, verursacht eine Instabilität der Kniescheibe. Die Instabilität kann dazu führen, dass die Kniescheibe aus der Oberschenkelrinne heraus und zur Außenseite des Knies gezogen wird, was als Patellasubluxation bezeichnet wird. Eine Patellasubluxation führt zu einer Fehlstellung der Kniescheibe, was bei Kniebewegungen zu erheblichen Beschwerden und Reizungen an der Vorderseite des Knies führt.

Oben: Mobilisationen des Kniegelenks während einer Untersuchung durch einen MSK-Therapeuten

Kniescheibenverrenkung

Eine Verrenkung der Kniescheibe tritt auf, wenn die Kniescheibe vollständig aus ihrer Rille austritt und an der Außenseite des Kniegelenks aufliegt. Eine Kniescheibenverrenkung entsteht durch eine Instabilität der Kniescheibe. Wenn die Kniescheibe zum ersten Mal ausgekugelt ist, sind oft die Bänder gerissen, die die Kniescheibe in ihrer Position gehalten haben. Das häufigste Band, das bei einer Knieluxation gerissen ist, ist das mediale patellofemorale Band (MPFL). Eine Knieluxation und ein Riss des MPFL führen dazu, dass die Kniescheibe nicht mehr in ihrer korrekten Position ist und daher nicht mehr richtig in der Oberschenkelrinne gleitet (Fehlstellung). Die Fehlstellung der Kniescheibe verursacht erhebliche Schmerzen und Reizungen an der Vorderseite des Knies während der Bewegung.

Oben: Krafttraining für das Knie unter Anleitung eines MSK-Physiotherapeuten

Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe

Instabilität und anschließende Fehlstellung der Kniescheibe können auf verschiedene Weise behandelt werden, je nach der ursprünglichen Ursache des Problems. Bei leichten Patellaproblemen wird eine konservative Behandlung wie Physiotherapie empfohlen. Wenn die Instabilität der Kniescheibe jedoch zu wiederholten Kniescheibenverrenkungen, erheblichen Schmerzen der Kniescheibe und Instabilität oder Nachgeben des Knies führt, ist ein geeigneter chirurgischer Eingriff zur Stabilisierung der Kniescheibe erforderlich. Zur Stabilisierung der Kniescheibe gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Laterale Release-Operation
  • Mediales Riffing
  • Reparatur des medialen patellofemoralen Bandes (MPFL)
  • Transfer des Schienbeinkopfes

Zunächst wird der Chirurg arthroskopisch (Schlüsselloch) in das Knie schauen, um festzustellen, welches chirurgische Verfahren geeignet ist.

Aufgehoben: Mobilisationen des Kniegelenks durch einen MSK-Therapeuten

Laterales Release
Das laterale Release ist wirksam bei der Behandlung von Patellasubluxation, Luxation und Fehlstellung. Wenn sich die Kniescheibe aus ihrer Furche heraus und zur Außenseite des Kniegelenks bewegt hat, wird eine laterale Release-Operation empfohlen, um die Ausrichtung der Kniescheibe zu korrigieren und die Kniescheibe weiter zu stabilisieren. Bei der lateralen Entlastung werden die straffen seitlichen Gewebe und Muskeln, die die Kniescheibe aus ihrer Position gezogen haben, durchtrennt, so dass die Kniescheibe ihre normale Position wieder einnehmen kann.
Mediales Reefing
Wenn die Kniescheibe (Patella) dazu neigt, zu weit auf der lateralen (äußeren) Seite des Knies zu reiten (laterales Tracking oder ‚Maltracking‘), kann der Chirurg versuchen, die Strukturen auf der lateralen Seite zu lockern (laterales Release) und sie auf der medialen (inneren) Seite zu straffen, was als mediales Reefing bezeichnet wird.
MPFL-Repair
Nach einer Kniescheibenverrenkung kann ein Riss des medialen patellofemoralen Bandes das Risiko einer weiteren Instabilität und wiederholter Verrenkungen erhöhen. In diesem Fall ist ein chirurgischer Eingriff angebracht, um das beschädigte mediale patellofemorale Band zu reparieren und zu straffen. Bei der Operation wird das MPFL wieder am Oberschenkelknochen (Femur) verankert, wo es gerissen war. Der Eingriff kann auch die Überlappung von Gewebefasern beinhalten, um die stabilisierenden Strukturen an der Innenseite des Knies zu straffen, um die Stabilität der Kniescheibe zu maximieren und somit weitere Verrenkungen zu verhindern. Die Reparatur des MPFL kann zusammen mit einer seitlichen Entlastung durchgeführt werden, um eine maximale Stabilisierung und eine korrekte Ausrichtung der Kniescheibe zu erreichen.

Transfer des Tuberculum tibiale
Bei diesem Eingriff wird ein Teil des Knochens an der Vorderseite des Schienbeins, an dem die Kniescheibensehne befestigt ist, chirurgisch angehoben. Der Knochenteil wird dann nach innen (medial) geschwenkt und mit Stiften oder Schrauben fest fixiert. Dadurch wird die Zuglinie der Muskeln an der Kniescheibe nach innen verlagert und der Tendenz der Kniescheibe, sich nach außen zu verlagern, entgegengewirkt.
Das Hauptziel der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe besteht darin, die normale Ausrichtung und Führung der Kniescheibe bei Bewegungen wiederherzustellen und so die durch die Instabilität der Kniescheibe verursachten Schmerzen und Reizungen zu beseitigen und die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verlagerung der Kniescheibe in der Zukunft zu verhindern. Die Physiotherapie nach einer Kniescheibenstabilisierungsoperation ist von entscheidender Bedeutung, um den Erfolg der Operation zu gewährleisten, die Wahrscheinlichkeit künftiger Probleme zu verhindern und die Rückkehr der vollen und schmerzfreien Funktion des Kniegelenks zu garantieren.

Physiotherapie vor der Kniescheibenstabilisierungsoperation

Bevor Sie sich einer Kniescheibenstabilisierungsoperation unterziehen, ist es notwendig, an einem Physiotherapieprogramm teilzunehmen, um Ihr Knie besser auf die Operation vorzubereiten und eine schnelle und erfolgreiche Erholung nach der Operation zu gewährleisten. Die Physiotherapie vor der Patella-Stabilisierung trägt auch dazu bei, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass nach der Operation Probleme auftreten. Physio.de bietet Ihnen eine Physiotherapie an, die darauf abzielt, die Muskeln in und um Ihr Knie so weit wie möglich zu stärken, wobei das Hauptaugenmerk auf der Stärkung der Muskeln liegt, die die Schwäche und Instabilität der Kniescheibe verursachen. Physio.de wird darauf abzielen, die schwachen Muskeln an der Innenseite Ihres Knies zu stärken, um eine erneute Luxation an der Außenseite des Knies nach der Operation zu verhindern. Die Physiotherapie vor der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe umfasst auch Übungen zur Erhaltung des Bewegungsumfangs und zur Verbesserung der kardiovaskulären Fitness, um den Erfolg der Operation und die anschließende Genesung zu maximieren.

Symptome nach der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe

Nach der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe werden Sie für kurze Zeit Schmerzen, Steifheit und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenks haben. Nach der Kniescheibenstabilisierung wird Ihr Knie für etwa sechs Wochen in einer langen, gelenkigen Knieschiene gelagert. Außerdem werden Sie anfangs teilweise belastet und benötigen in dieser Zeit möglicherweise Ellenbogenstützen, um die Beweglichkeit zu erhalten, bevor Sie je nach Verträglichkeit zur vollen Belastung übergehen. Sie werden nicht in der Lage sein, Auto zu fahren, bis Sie Ihr Knie nach der Operation vollständig und schmerzfrei bewegen können.

Physiotherapie nach einer Patella-Stabilisierungsoperation

Physiotherapie nach einer Patella-Stabilisierungsoperation ist von entscheidender Bedeutung, um den Erfolg der Operation sicherzustellen und die Rückkehr der vollen oder nahezu vollen Funktion Ihres Knies zu gewährleisten. Physio.de bietet ein umfassendes Physiotherapieprogramm an, das darauf abzielt, Schmerzen und Schwellungen zu kontrollieren, den normalen Bewegungsumfang des Knies wiederherzustellen, ein normales Gangbild (Gehen) zu erreichen, die normale Propriozeption (Gleichgewicht) und Stabilität wiederzuerlangen, die Kraft der unteren Extremitäten zu verbessern und Ihr Knie wieder auf das Funktionsniveau zu bringen, zu dem es vor Ihren Knieproblemen fähig war. Je nach dem Tempo Ihrer Genesung und der Art des Eingriffs kann die Rehabilitation 3 bis 6 Monate dauern.

0-4 Wochen

In der Anfangsphase nach der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe wird sich Ihre Physiotherapie bei Physio.de zunächst darauf konzentrieren, die Schmerzen und Schwellungen in Ihrem Knie zu reduzieren. Ihre Physiotherapie zielt darauf ab, Ihre Beweglichkeit zu erhalten und zu versuchen, dass Sie so bald wie möglich nach der Operation eine Teilbelastung und anschließend eine Vollbelastung erreichen. In dieser Phase gehören zu den Zielen Ihrer Rehabilitation mit Physio.de auch der Erhalt des Bewegungsumfangs und der Kraft der Muskeln in und um Ihr Knie. Ihre Physiotherapie wird Folgendes umfassen:

  • Kryotherapie (Eis)
  • Kompression und Hochlagerung
  • Schmerzbehandlungen
  • Passive (unterstützte) Bewegungsübungen
  • Sanfte Patellamobilisationen
  • Kräftigungsübungen für den VMO (vastus medialis oblique an der Innenseite des Knies)
  • Kräftigungsübungen für die Kniesehne, Hüftbeuger und Wadenmuskulatur
  • Dehnungs- und Flexibilitätsübungen für alle Muskeln der unteren Gliedmaßen
  • Gewichtsbelastungsübungen je nach Verträglichkeit
  • Gewichtsverlagerungs- und Gleichgewichtsübungen (Verwendung von Krücken in den frühen Stadien)
  • Hydrotherapie

4-8 Wochen

Nach einem Monat erfolgreicher Rehabilitation wird Ihr Physiotherapieprogramm mit Physio.co.uk die Schmerzen und Schwellungen, die noch vorhanden sind, weiter verringern. Die Rehabilitation wird sich nun auf den Aufbau der Muskeln in und um Ihr Knie konzentrieren und gleichzeitig den Bewegungsumfang Ihres Kniegelenks vergrößern. Um die Ziele der Operation zu unterstützen, wird sich Physio.de speziell auf die Stärkung der Muskeln an der Innenseite Ihres Knies (vastus medialis oblique) konzentrieren, um die korrekte Ausrichtung der Kniescheibe zu erhalten und eine erneute Luxation der Kniescheibe zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie bereits voll belastet sein, so dass Physio.de nun helfen kann, Ihren Gang und Ihre Propriozeption (Gleichgewicht) wieder zu schulen.

  • Kryotherapie (Eis)
  • Kompression (Knieschiene)
  • Mobilisierung der Kniescheibe
  • Passive und aktive Bewegungsübungen
  • Kräftigungsübungen für Quadrizeps, Kniesehnen und Wadenmuskeln
  • Kräftigungsübungen für Muskeln in Hüfte, Knöchel und der gegenüberliegenden Extremität
  • Dehnungs- und Flexibilitätsübungen für die untere Extremität
  • Belastungsübungen je nach Verträglichkeit
  • Gangumschulung
  • Propriozeptionstraining (Gleichgewichtstraining)
  • Hydrotherapie

8-12 Wochen

Nach 8 Wochen mit Physio.co.uk sind Sie nun voll belastbar und können Ihr Knie vollständig und schmerzfrei bewegen. Ihre Physiotherapie wird sich nun auf die Fortsetzung von Kräftigungsübungen für die Muskeln in und um Ihr betroffenes Knie sowie für Ihre Hüfte, Ihr Sprunggelenk und Ihr gegenüberliegendes Bein zur weiteren Unterstützung konzentrieren. Physio.de wird weiterhin Bewegungsübungen, Gangschulung, Propriozeptionstraining (Gleichgewichtstraining) und Übungen zur Muskelkontrolle anbieten. Darüber hinaus wird sich Ihre Physiotherapie weiterhin auf spezifische Übungen konzentrieren, die darauf abzielen, Ihren Vastus medialis oblique (VMO) und das mediale patellofemorale Band (MPFL) zu stärken. Nachdem Sie bei jeder dieser Aktivitäten Fortschritte gemacht haben, werden Sie zu Übungen ermutigt, die Ihre kardiovaskuläre Fitness und Ihre Muskelausdauer verbessern, um wiederkehrenden Problemen mit Ihrem Kniegelenk vorzubeugen und Ihre Genesung zu optimieren. Ihre Physiotherapie wird Folgendes umfassen:

  • Fortführung der Kräftigungsübungen aus den vorangegangenen Wochen
  • Fortführung der Dehnungsübungen aus den vorangegangenen Wochen
  • Patella-Mobilisationen
  • Aktive Bewegungsübungen
  • Gait-.Training
  • Propriozeptionstraining (Gleichgewichtstraining)
  • Statisches Fahrrad (Widerstand nach Verträglichkeit)
  • Hydrotherapie
  • Gehen

ab dem dritten Monat

Nach Ihrer Operation zur Stabilisierung der Patella und nach 12 Wochen erfolgreicher Rehabilitation mit Physio.co.uk haben Sie die Kraft der Muskeln in und um Ihr Knie deutlich verbessert. Außerdem haben Sie Ihren vollen Bewegungsumfang wiedererlangt und Ihre kardiovaskuläre Fitness erheblich gesteigert. In diesem Stadium werden Sie bei der Bewegung in Ihrem Knie keine Schmerzen mehr verspüren. Die Ziele Ihres physiotherapeutischen Programms konzentrieren sich weiterhin darauf, zukünftige Probleme zu verhindern, die mit einer Schwächung der Strukturen um Ihre Kniescheibe herum einhergehen und in der Folge zu einer erneuten Luxation oder Subluxation führen könnten. Darüber hinaus wird sich Ihre Rehabilitation bei Physio.de 3 Monate nach der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe auf Übungen konzentrieren, die speziell auf Ihre kardiovaskuläre Fitness, Ihren Sport, Ihr Hobby und Ihre alltäglichen Aktivitäten abgestimmt sind, damit Sie so schnell wie möglich wieder das tun können, was Sie am liebsten tun.
Die vollständige Genesung nach einer Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe kann bis zu 6 Monate dauern. Der Erfolg und die Geschwindigkeit Ihrer Genesung hängen in hohem Maße von Ihrem Engagement und der Einhaltung des umfassenden Physiotherapieprogramms von Physio.de sowie vom Ausgangszustand Ihres Knies vor der Operation ab.

Zusammenfassung

Die Operation zur Stabilisierung / Neuausrichtung der Kniescheibe ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur oder Verbesserung einer abnormalen Kniescheibenführung und zur Verbesserung der Stabilität der Kniescheibe. Eine Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe ist erforderlich, wenn die Kniescheibe aufgrund einer Schwächung der Muskeln, des Gewebes oder der Bänder um die Kniescheibe herum nicht mehr in ihrer korrekten Position steht oder sich verrenkt hat. Eine Operation zur Stabilisierung oder Neuausrichtung der Kniescheibe kann Symptome wie Schmerzen, Steifheit und Reizungen lindern, die durch die Fehlstellung der Kniescheibe bei Bewegungen verursacht werden. Die Stabilisierung der Kniescheibe kann durch verschiedene chirurgische Eingriffe erreicht werden. Zu den gängigsten Verfahren gehören die laterale Entlastung, die mediale Riffelung, die Reparatur des medialen patellofemoralen Bandes und der Transfer des Tuberositas tibialis. Das Hauptziel der Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe besteht darin, die normale Führung der Kniescheibe wiederherzustellen und Ihnen ein schmerzfreies und voll funktionsfähiges Knie zu ermöglichen. Physiotherapie nach einer Operation zur Stabilisierung der Kniescheibe ist unerlässlich, um den Erfolg der Operation zu maximieren, weitere Verrenkungen oder Instabilitäten im Zusammenhang mit der Kniescheibe zu verhindern und die volle oder nahezu volle Funktion Ihres Knies wiederherzustellen. Physio.de bietet Ihnen ein persönliches und umfassendes Physiotherapieprogramm, das eine erfolgreiche und schnelle Genesung Ihres Kniegelenks garantiert, damit Sie wieder das tun können, was Sie am liebsten tun, sei es Ihr Beruf, Ihr Hobby oder Ihr Sport! Rufen Sie Physio.de jetzt unter 0330 088 7800 an, um weitere Informationen zu erhalten, oder kontaktieren Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren.

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