Der weltberühmte Alex the Dog dominierte in den 1980er Jahren als eines der ersten pelzigen Maskottchen in der Getränkewelt. Der freundliche Golden Retriever war der Botschafter für das inzwischen eingestellte Stroh’s Bier. Als Relikt der Vergangenheit erinnert man sich gern an Alex‘ lustige Werbespots und seine Vorliebe für das Bier aus Detroit, Michigan.
Bevor Budweiser den komischen Spuds MacKenzie ins Rampenlicht stellte, hatte Stroh’s bereits mit dem geliebten Alex aufgerüstet. Er war so beliebt, dass er neben seinen Auftritten in der Werbung auch an vielen anderen Orten auftauchte – von Straßenparaden bis hin zu morgendlichen Varieté-Shows. Wer hätte gedacht, dass ein Hund, der Bier liebt, die Herzen der Amerikaner erobern kann? Seine berühmte Werbung zeigt ihn, wie er ein kaltes Bier schlürft. Ein ziemlich talentierter Welpe mit einem frechen Trick im Ärmel!
Die Geschichte des Stroh’s-Maskottchens ist eine ziemlich erbauliche Geschichte. Alex wird von Banjo dargestellt, der eigentlich ein Tierheimhund ist. Er wurde von seinem Trainer gerettet und zu einem hübschen Welpen herangezüchtet, der schon bald mit seiner verspielten Fratze auf der Leinwand zu sehen sein wird. Er wurde aus dem Tierheim geholt, ausgebildet und entdeckte, dass er ein ziemliches Talent auf dem Gebiet der Unterhaltung hat. Banjo spielte Alex von 1984 bis 1989 unter der Leitung eines Teams von Werbefachleuten, die den Namen Stroh’s mit seinem hündischen Botschafter in die Höhe trieben. Leider verstarb Banjo kurz nach der Alex the Dog-Kampagne an einer Krebserkrankung. Diese traurige Geschichte ist schwer zu verkraften, wenn man bedenkt, wie viele Lächeln Banjo im ganzen Land hervorgerufen hat, ob sie nun Bierliebhaber sind oder nicht.
Alex dient als Erinnerung an die guten alten Zeiten – sagen wir, ein Wächter der Vergangenheit? Er diente als freundliches Gesicht eines guten alten Bieres, das einen an einfache Zeiten denken lässt. Seinen Beinamen „Verteidiger des Menschen“ hat er sich redlich verdient, denn er ist ein loyaler Mensch! In der Tat hat er die Erinnerungen an die 1980er Jahre verteidigt, an die sich die heutige Generation noch immer gerne erinnert. Nostalgie gewinnt!