Die besten Billigkameras 2021

Es gibt immer noch gute Gründe, sich die besten Billigkameras anzuschauen, auch wenn Smartphones die Oberhand gewonnen haben. Zum Beispiel für diejenigen, die eine Unterwasser- oder Sofortbildkamera suchen oder einem Kind die Grundlagen der Fotografie beibringen wollen.

Unsere Auswahl der besten Billigkameras umfasst sowohl Digitalkameras als auch Sofortbildkameras, von denen letztere nur wenige Sekunden nach dem Drücken des Auslösers ein Foto ausdrucken. Außerdem speichern einige von ihnen auch digitale Kopien, die Sie über die sozialen Medien weitergeben können. Bevor Sie also Ihre teure DSLR- oder spiegellose Kamera an Ihr Kind weitergeben, sollten Sie ihm eines dieser Modelle schenken.

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Welches sind die besten günstigen Kameras?

Nach dem Testen und Bewerten einer Reihe von Modellen sind wir der Meinung, dass die beste günstige Kamera die Sony Cyber-Shot DSC-W800 ist. Sie kostet weniger als 100 $, liefert aber dennoch Bilder in guter Qualität und verfügt über einen optischen 5fach-Zoom (entspricht einem 35-130-mm-Zoomobjektiv), mit dem Sie näher an das Geschehen herankommen. Wenn Sie ein paar Euro mehr ausgeben möchten, bietet die Sony DSC-W830 einen 8-fachen optischen Zoom.

Die W800 verfügt über einen 20,1-MP-Bildsensor, der in den meisten Situationen gute Leistungen erbringt, und ein ziemlich großes 2,7-Zoll-LCD-Display auf der Rückseite. Allerdings gibt es keinen Sucher, so dass Sie sich auf den Bildschirm verlassen müssen, um Ihre Aufnahmen einzurahmen.

Uns gefiel auch die Kompaktheit der W800; mit einer Größe von 2,1 x 2 x 0,9 Zoll und einem Gewicht von nur 3,5 Unzen passte diese Kamera problemlos in unsere Tasche und ist somit ein idealer Reisebegleiter.

Wenn Sie eine Kamera suchen, die ein paar Stöße und Stürze überstehen kann, empfehlen wir Ihnen die 127 $ teure Panasonic Lumix DMC-TS30. Diese robuste Kamera kann bis zu 30 Meter tief in Wasser getaucht werden und übersteht Stürze aus bis zu drei Metern Höhe auf harte Oberflächen. Außerdem verfügt sie über einen 4-fachen optischen Zoom und ist schlank genug für fast jede Tasche. Und sie ist in drei Farben erhältlich: Blau, Schwarz oder Rot.

Die meisten Sofortbildkameras kosten auch weniger als 150 $, was sie für die Liste der besten günstigen Kameras qualifiziert; wir haben ein paar hier, aber Sie sollten auch unsere Zusammenstellung der besten Sofortbildkameras anschauen.

Sony Cyber-Shot DSC-W800 (Bildnachweis: Sony)

Die Sony DSC-W800 ist unsere Top-Budget-Kamera, weil sie eine gute Bildqualität in einem kompakten Paket liefert, im ausgeschalteten Zustand nur 2,1 x 2 x 0,9 Zoll misst und 3,5 Unzen wiegt. Allerdings kann man leicht versehentlich die Finger über den Blitz legen.

Wenn Sie die Kamera einschalten, fährt das Objektiv vorne aus und bietet einen 5-fachen Zoom, der ausreicht, um einen Freund aus der Entfernung zu fotografieren. Sie nimmt Bilder mit 20,1 Megapixeln auf, die auf einer (nicht mitgelieferten) SD-Karte gespeichert werden, die neben dem schlanken Akku Platz findet. Das 2,7-Zoll-Flüssigkristall-Display hat eine ordentliche Größe, sieht aber blockig aus und ist bei direktem Sonnenlicht nur schwer zu erkennen.

Die von der W800 aufgenommenen Bilder haben starke Farben und Details, wenn Sie bei hellem Licht fotografieren. Auf unserem Beispielfoto kann man viele Details im Fell meines Hundes und sogar eine Reflexion von mir in seinem Auge erkennen. Die Qualität nimmt jedoch schnell ab, wenn das Licht schwächer wird; Nacht- und Innenaufnahmen ohne Blitz haben matte Farben und zeigen Körnung.

Für 90 $ erhält man eine sehr tragbare Kamera, die attraktive Bilder aufnehmen kann. Für diejenigen, die einen geldbörsenfreundlichen Schritt nach oben von einer Handykamera suchen, ist es die richtige Wahl.

Sony DSC-W830 (Bildnachweis: Sony)

Wenn Sie ein paar Euro mehr ausgeben möchten, bietet die Sony Cyber-shot DSC-W830 eine überraschende Menge an Funktionen in einem kleinen Paket, einschließlich High-Definition-Video, Panoramabilder und ein langes 8fach-Zoomobjektiv. Wenn Sie die Kamera einschalten, lässt sich das Objektiv in drei Teile ausfahren, aber das Ganze fühlt sich ziemlich zerbrechlich an. Die DSC-W830 hat außerdem Lücken, in denen sich Sandkörner oder Schmutz ansammeln und die Kamera blockieren können. Tatsächlich hatte unser Testmodell ein wenig Staub im Objektivmechanismus, der sich als schwarzer Schatten auf gezoomten Bildern zeigte.

Das 2,7-Zoll-Display auf der Rückseite ist klar und ziemlich scharf, aber bei direktem Sonnenlicht ziemlich schwer zu erkennen, und es fehlt ein Touchscreen. Stattdessen gibt es eine Reihe von Tasten und Schiebeschaltern, wie zum Beispiel einen dreistufigen Schieberegler für den Kamera-, Panorama- oder Videoaufnahmemodus. Die Zoomsteuerung oben auf der Kamerarückseite ist klein, aber gut platziert für einhändiges Fotografieren – man kann mit dem Daumen zoomen und trotzdem den Auslöser mit dem Zeigefinger erreichen, um ein Foto zu machen.

Das W830 hat hervorragende Bilder aufgenommen (abgesehen vom Staub), mit kräftigen Farben und guten Details. Allerdings wurden die Bilder am Ende des Zoombereichs etwas weich. In unserer Beispielaufnahme eines tauchenden Wals sieht man, dass einige der Wellen am Bildrand etwas unscharf sind, während der Schwanz des Wals selbst schön scharf ist.

Canon PowerShot Elph 190 IS (Bildnachweis: Canon)

Die Elph 190 IS verfügt über ein Teleskopobjektiv, das einen beeindruckenden 10-fachen Zoombereich bietet, von einem 24-mm-äquivalenten Weitwinkel bis zu einem sehr langen, 240-mm-äquivalenten Teleobjektiv. Das ist lang genug, um die Grübchen im Gesicht eines Prominenten einzufangen, bevor man vom Sicherheitspersonal weggezerrt wird. Die Zoomsteuerung ist ein Ring um den Auslöser, so dass es einfach ist, den Bildausschnitt festzulegen und dann schnell zu fotografieren, ohne die Hand zu bewegen.

Diese Kamera ist eine der günstigsten, die wir gesehen haben, die über Wi-Fi verfügt, mit dem Bilder an ein Smartphone sowie an Facebook, Twitter und Cloud-Dienste wie Google Drive gesendet werden können. So können Sie Ihre Bilder auch ohne Laptop sichern.

Die Bildstabilisierung funktioniert bei den breiteren Zoomeinstellungen recht gut, bei den längeren jedoch nicht. Wir haben festgestellt, dass das glatte Kunststoffgehäuse der 190 IS ziemlich rutschig ist. Das 2,7-Zoll-LCD-Display ist scharf, aber bei direktem Sonnenlicht schwer abzulesen.

Bilder und Videos (max. 720p) sind ausgezeichnet, mit feinen Details und hellen, aber nicht übermäßig lebendigen Farben.

Panasonic Lumix DMC-TS30 (Bildnachweis: Panasonic)

Wenn Sie sich gerne in der freien Natur aufhalten, könnte die Panasonic Lumix DMC-TS30 das Richtige für Sie sein. Sie ist eine robuste kleine Kamera, die bis zu 30 Meter tiefes Wasser und Stürze aus bis zu drei Metern Höhe auf harte Oberflächen übersteht. Sie kann auch in der Kälte weiter fotografieren: Panasonic behauptet, dass sie auch bei Temperaturen von bis zu 14 Grad Celsius noch funktioniert, so dass sie auch für die härtesten Ski- und Schneeabenteuer geeignet ist. Der Bildschirm ist allerdings nicht so toll: Er wirkt im Vergleich zu teureren Kameras blockig und blass.

Die DMC-TS30 nimmt 16,1-MP-Bilder auf und verfügt über einen 4-fachen optischen Zoom, der für Gruppenaufnahmen oder das Aufspüren eines Baummarders auf einem Ast ausreicht. Die Bilder, die sie aufnimmt, sind gut, aber nicht großartig: Die Farben sind eher flach und bei schlechten Lichtverhältnissen verrauscht. Dennoch ist das ein akzeptabler Kompromiss für eine Kamera, die Ihre Abenteuer übersteht und Sie nicht in den Ruin treibt, wenn Sie sie in reißende Stromschnellen fallen lassen. Das Gerät ist nicht schwimmfähig, verwenden Sie also unbedingt die mitgelieferte Handschlaufe, sonst könnte es bei den Fischen schlafen. Schauen Sie sich unbedingt unsere Auswahl der besten robusten und wasserdichten Kameras an.

(Bildnachweis: Kodak)

Wenn Sie für wenig Geld ganz nah an ein Motiv herankommen wollen, könnte die Kodak PixPro AZ421 die richtige Wahl sein. Diese preisgünstige Kamera verfügt über ein 42-faches Zoomobjektiv, was einem 24-1008-mm-Objektiv für eine 35-mm-Kamera entspricht, was bedeutet, dass Sie den Mond in seiner ganzen Pracht sehen oder Wildtiere aus der Ferne aufnehmen können.

Die PixPro AZ421 verfügt über ein 3,0-Zoll-LCD-Display mit 460.000 Punkten auf der Rückseite (aber keinen Touchscreen), einen optischen Bildstabilisator (obwohl Sie trotzdem ein Stativ benötigen) und einen ISO-Bereich von 80-3200. Es gibt einige Kompromisse: Der Blendenbereich ist begrenzt, von f/3 bis f/6,8, und sie kann Videos mit maximal 720p aufzeichnen.

Kodak PixPro FZ53 (Bildnachweis: Kodak)

FZ steht für Friendly Zoom, und es ist ein guter Name für Kodaks preiswerte, einfache Kamera. Dieses kleine Gerät (3,6 x 2,2 x 0,9 Zoll) hat eine große Auswahl an Funktionen für den Preis, einschließlich eines 5-fachen Zoomobjektivs, 16-MP-Sensor und 720p-Video. Der 2,7-Zoll-LCD-Bildschirm ist nicht übermäßig hell, aber gut genug, um am Strand mit einer schattigen Hand zu arbeiten. Ein Ärgernis ist, dass die Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen in einen langsamen Vorschaumodus wechselt, so dass man nur etwa alle halbe Sekunde ein aktualisiertes Bild erhält.

Die FZ53 bietet eine gute Auswahl an Aufnahmemodi, darunter mehrere Szenenmodi, einen Serienbildmodus (allerdings mit nur einem Bild pro Sekunde) und einen Zeitraffermodus, der automatisch Fotos in 30-Sekunden- oder 10-Minuten-Intervallen aufnimmt. Außerdem gibt es einen manuellen Modus, mit dem man die Belichtung durch Hinzufügen einer Belichtungskompensation ändern kann. Er ist nicht so leistungsfähig wie der vollständig manuelle Modus anspruchsvollerer Kameras, aber er ermöglicht mehr Kontrolle als die meisten billigen Kameras.

Die Bilder, die die PixPro FZ53 aufnimmt, haben saubere, genaue Farben und gute Details, besonders bei Makroaufnahmen. Mit dem Zoom auf den längeren Einstellungen werden die Bilder allerdings etwas weich und unscharf, besonders an den Rändern des Bildes.

Kodak Smile (Bildnachweis: Kodak)

7. Kodak Smile

Eine einfache aber effektive Sofortbildkamera

Auflösung: 10 MP | Optischer Zoom: keine | Brennweite: 8mm | Video (Max): keine | Größe: 4.8 x 3.1 x 0.9 Zoll | Gewicht: 6 Unzen

Einfache Bedienung
Kluges Design
Guter Preis
Slow startup
So-so-Druckqualität

Die Kodak Smile ist eine der besten Billigkameras und auch eine der besseren Sofortbildkameras. Einfach, aber effektiv, druckt die Kodak Smile Ihre Bilder auf Zink-Papier aus; wir mochten die Qualität nicht so sehr wie andere Sofortbildkameras, aber die Smile’s waren gut für den Preis.

Uns gefiel der einfache Schiebe-zu-Öffnen-Mechanismus der Smile, obwohl sie ein paar Sekunden länger als die meisten anderen Sofortbildkameras braucht, um sich für die erste Aufnahme bereit zu machen. Mit der Kodak Smile können Sie jedoch auch Bilder auf einer microSD-Karte speichern, und im Gegensatz zu anderen Sofortbildkameras müssen Sie mit der Smile nicht jedes Foto, das Sie aufnehmen, ausdrucken. Wenn man bedenkt, dass Fotopapier nicht das billigste ist, spart man dadurch eine Menge Geld, wenn man einen glücklichen Finger am Abzug hat.

Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht über den Kodak Smile.

Polaroid Snap (Bildnachweis: Polaroid)

Wie man bei dem Namen Polaroid erwarten könnte, geht es beim Snap um sofortige Befriedigung. In den Snap ist ein Drucker eingebaut: Nachdem man ein Foto gemacht hat, springt innerhalb einer Minute eine Kopie aus der Seite der Kamera heraus. Eine Packung mit 30 Stück des speziellen Fotopapiers, das er verwendet, kostet etwa 15 Dollar, so dass jeder Ausdruck weniger als 50 Cent kostet. Das verwendete Zink-Fotopapier ist auch in verschiedenen Farben erhältlich, so dass sich die Kamera hervorragend für Scrapbooking oder als Zweitkamera auf einer Party eignet.

Abgesehen vom Drucken ist es eine sehr einfache Kamera. Sie verfügt über ein Objektiv mit festem Fokus und fester Brennweite (kein Zoom), einen LCD-Bildschirm oder eine Möglichkeit, die aufgenommenen 10-MP-Bilder zu betrachten. Die Bilder werden auf einer Micro-SD-Karte gespeichert und können über das mitgelieferte USB-Kabel auf einen PC übertragen werden.

Die einzigen Tasten an der Kamera sind der Auslöser, eine 10-Sekunden-Verzögerung, die Drucktaste und eine Modustaste, mit der man zwischen normaler Farbe, lebendigen Farben und Schwarz-Weiß wechseln kann. Die Fotos werden über einen aufklappbaren optischen Sucher aufgenommen, mit dem sich die Kamera auch einschalten lässt.

Die von der Snap aufgenommenen Digitalbilder wiesen einen angemessenen Detailgrad auf, aber die Farben waren eher flach.

Canon Powershot Elph 180 (Bildnachweis: Canon)

Die Elph 180 ist die Vorgängerin der Elph 190 und kostet weniger, hat aber ein kürzeres 8fach-Zoomobjektiv, kein Wi-Fi und keine optische Bildstabilisierung. Sie erhalten dennoch eine ziemlich gute Kamera, die 20-MP-Bilder und 720p-Videos aufnimmt, sowie ein digitales Bildstabilisierungssystem, das kleine Handbewegungen ausgleicht.

Die von der Elph 180 aufgenommenen Bilder haben attraktive Farben und eine gute Detailgenauigkeit. Aber wie bei den meisten billigen Kameras leiden die Bilder bei Nacht; sie werden körnig und ausgebleicht.

Die Wahl zwischen diesem Modell und der Elph 190 hängt davon ab, wie sehr man die zusätzlichen Funktionen haben möchte: der größere Zoom ist ein definitives Plus der teureren Kamera, und das Wi-Fi ist eine praktische Funktion. Aber wenn Sie diese Funktionen nicht brauchen oder wollen, ist die Elph 180 eine gute, preiswertere Wahl.

Kodak PixPro FZ43 (Bildnachweis: Kodak)

Wenn Sie eine preiswerte Kamera suchen, die die meisten Aufgaben bewältigen kann, aber nicht zu viel ausgeben wollen, ist die FZ43 ein gutes Angebot. Erwarten Sie nur keine Spitzentechnologie; sie nimmt 16-MP-Bilder auf, hat einen 4-fachen Zoom und verfügt über einen sauberen, hellen 2,7-Zoll-LCD-Bildschirm. Die FZ43 wird mit zwei AA-Batterien betrieben, die nicht lange halten; unsere waren nach einem Tag moderater Nutzung leer.

Die mit der FZ43 aufgenommenen Fotos waren gut, mit scharfen Details und hellen, aber nicht überwältigenden Farben. Wie bei vielen billigen Kameras haben wir festgestellt, dass die Bildqualität am längeren Ende des Zoombereichs nachlässt und feine Details in einem weichen Schleier am Rand des Bildes verschwinden. Trotzdem ist sie ein tolles Schnäppchen für alle, die eine einfache Kamera wollen, um am Strand Fotos von den Kindern zu machen (oder die Kinder Fotos machen zu lassen), ohne sich zu sehr zu sorgen, dass das Gerät ins Meer fällt.

Wie man die beste billige Kamera auswählt

Wenn Sie eine billige Kamera kaufen, müssen Sie Ihre Bedürfnisse berücksichtigen. Es gibt viele billige Kameras, aber eine billige Kamera ist nicht immer ein guter Wert.

Zunächst einmal liefern Kameras, die weniger als 150 $ kosten, nicht die gleiche Bildqualität wie Kameras, die 50 bis 100 $ mehr kosten. Viele der neuesten Smartphones sind sogar in der Lage, bessere Fotos zu machen. Für Kinder und diejenigen, die einfach nur eine billige Kamera für unterwegs suchen, sollte die Bildqualität jedoch völlig ausreichen. In unseren Tests haben billige Kameras von Canon und Sony die besten Fotos gemacht.

Viele billige Kameras haben zwar ein rückseitiges Display, aber oft keinen Touchscreen, so dass man die physischen Tasten der Kamera benutzen muss. Für diejenigen, die an große Smartphone-Touchscreens gewöhnt sind, ist das eine kleine Unannehmlichkeit.

Wenn Sie vorhaben, die Kamera mit auf Outdoor-Abenteuer zu nehmen, sollten Sie eine Kamera haben, die sowohl nass werden kann als auch ein paar Stürze auf Felsen oder andere harte Oberflächen übersteht.

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