Aggression und Gewalt

Aggression und Gewalt sind Begriffe, die oft austauschbar verwendet werden; die beiden unterscheiden sich jedoch. Gewalt kann definiert werden als die Anwendung von körperlicher Gewalt mit der Absicht, eine andere Person zu verletzen oder Eigentum zu zerstören, während Aggression im Allgemeinen als wütende oder gewalttätige Gefühle oder Verhaltensweisen definiert wird. Eine Person, die aggressiv ist, handelt nicht unbedingt mit Gewalt. Probleme mit Aggression und Gewalt oder deren Auswirkungen können in einer Therapie mit Hilfe einer psychiatrischen Fachkraft behandelt werden.

  • Aggression und Gewalt verstehen
  • Arten der Aggression
  • Psychische Erkrankungen und gewalttätiges oder aggressives Verhalten
  • Auswirkungen von Aggression und Gewalt auf die psychische Gesundheit
  • Behandlung von aggressivem oder gewalttätigem Verhalten in der Therapie
  • Fallbeispiele

Aggression und Gewalt verstehen

Aggression und Gewalt sind nicht dasselbe. Während eine Person, die eine Gewalttat begeht, mit Aggression handeln kann, wird eine Person mit aggressivem Charakter nicht notwendigerweise gewalttätig handeln. Obwohl Aggression zu einem körperlichen oder verbalen Angriff führen kann, kann der Angriff manchmal auch defensiv oder impulsiv sein und keine schädliche Absicht haben. Gewalt wird oft als körperlicher Ausdruck von Aggression betrachtet und kann räuberischer, impulsiver, reaktiver oder defensiver Natur sein. Gewalt kann sich aus situativen oder umweltbedingten Faktoren entwickeln und aus einem psychischen Zustand oder aus persönlichen oder kulturellen Überzeugungen resultieren.

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Beide, Gewalt und Aggression, können negative Auswirkungen haben, sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf individueller Ebene. Gewalttaten können sich gegen eine bestimmte Person oder eine Gruppe von Personen richten, sexueller Natur sein oder nach Alkohol- oder Drogenkonsum auftreten. Nach Schätzungen der Centers for Disease Control (CDC) werden in den Vereinigten Staaten jedes Jahr 2 Millionen Notaufnahmen aufgrund von gewalttätigen Übergriffen aufgesucht, und etwa 16 000 Menschen werden jedes Jahr ermordet. Junge Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sind häufiger Opfer oder Täter von Gewalt. Mehr als ein Drittel der amerikanischen Frauen und mehr als ein Viertel der amerikanischen Männer haben Stalking oder körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Intimpartner erlebt, und fast die Hälfte aller amerikanischen Frauen hat psychische Aggression durch einen Intimpartner erfahren.

Es ist zwar schwierig, alle Faktoren zu ermitteln, die zur Entwicklung aggressiver Tendenzen oder gewalttätigen Verhaltens führen können, aber der soziale Status, persönliche Probleme und institutionelle Kräfte können alle Faktoren sein. Gewalttäter können wiederholt Arbeitsplätze, Beziehungen und Familienmitglieder verlieren. Auch die strafrechtlichen Kosten von Gewalt sind hoch: Menschen, die wiederholt Gewalttaten begehen, können mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte ihres Lebens im Gefängnis verbringen.

Die Bewältigung von Aggressionen kann durch Umlenkung, Konfliktschlichtung und die Festlegung von Grenzen und angemessenen Beziehungen zu Gleichaltrigen erleichtert werden. Diese Art von Strategien kann dazu beitragen, dass aggressive Tendenzen nicht wiederholt durch Gewalt zum Ausdruck kommen, vor allem, wenn das Verhalten in der Kindheit angesprochen wird.

Arten von Aggression

Aggression kann auf vielfältige Weise definiert werden, und die Forschung in verschiedenen Bereichen beschreibt oft unterschiedliche Arten von Aggression, aber vier allgemeine Arten von aggressivem Verhalten sind wie folgt:

  • Versehentliche Aggression ist nicht vorsätzlich und kann das Ergebnis von Unachtsamkeit sein. Diese Form der Aggression ist häufig bei Kindern beim Spielen zu beobachten und kann auch auftreten, wenn eine Person in Eile ist. Zum Beispiel kann eine Person, die auf den Bus zu rennt, jemanden anrempeln oder ein Kind umstoßen.
  • Expressive Aggression ist ein Akt der Aggression, der zwar beabsichtigt ist, aber nicht dazu dient, Schaden zu verursachen. Ein Kind, das mit Spielzeug wirft oder Sand tritt, zeigt eine expressive Aggression: Obwohl das Verhalten für eine andere Person frustrierend sein oder Schaden verursachen könnte, ist das Verursachen von Schaden nicht der Zweck des Verhaltens.
  • Feindselige Aggression zielt darauf ab, physischen oder psychischen Schmerz zu verursachen. Mobbing und böswilliges Klatschen oder das Verbreiten von Gerüchten sind Formen der feindseligen Aggression. Reaktive Aggression oder eine aggressive Handlung als Folge einer Provokation ist ebenfalls eine Form der feindseligen Aggression.
  • Instrumentelle Aggression kann aus Konflikten um Gegenstände oder vermeintliche Rechte resultieren. Zum Beispiel kann ein Schüler, der an einem Schreibtisch sitzen möchte, der von einem anderen Schüler besetzt wurde, Vergeltung üben, indem er die Gegenstände des anderen Schülers von der Tischplatte stößt.

Diese vier Arten von aggressivem Verhalten werden häufig bei Kindern beobachtet, können aber auch Handlungen von Erwachsenen beschreiben. Einige seit langem verbreitete Vorstellungen besagen, dass Männer aggressiver sind als Frauen, aber die Forschung hat gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Obwohl Frauen eher zu verbalen und indirekten Aggressionstaktiken neigen und seltener zu körperlicher Aggression greifen als Männer, haben Untersuchungen gezeigt, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Aggression gibt.

Psychische Erkrankungen und gewalttätiges oder aggressives Verhalten

Aggressive oder gewalttätige Tendenzen können aus verschiedenen psychischen Erkrankungen resultieren. Alkohol- und Drogenmissbrauch können zu gewalttätigem Verhalten führen, auch wenn eine Person normalerweise nicht gewalttätig ist. Posttraumatischer Stress und bipolare Störungen können ebenfalls zu aggressiven Gedanken führen. In einigen Fällen führen Hirnverletzungen dazu, dass eine Person gewalttätig wird, und Kinder, die in einem traumatischen oder vernachlässigenden Umfeld aufgewachsen sind, neigen eher dazu, Aggressionen zu zeigen und zu Gewalt zu greifen. Alle Lebensumstände, die Stress verursachen, wie Armut, Beziehungsprobleme oder Missbrauch, können ebenfalls zu Aggression und Gewalt beitragen.

Kinder, die mit aggressiven Eltern oder aggressiven Vorbildern wie Trainern und Lehrern aufwachsen, können ebenfalls anfangen, aggressives Verhalten zu zeigen oder psychische Störungen zu entwickeln. Mobbing zum Beispiel steht in engem Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit: Kinder, die inkonsequent oder unangemessen diszipliniert werden, sowie Kinder, die missbraucht werden, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Mobbern und missbrauchen später möglicherweise ihre eigenen Kinder. Sie leiden auch eher unter Depressionen und Angstzuständen und greifen möglicherweise zu Drogen, Alkohol oder anderen Suchtmitteln, um damit fertig zu werden. Bei Kindern, die von ihren Geschwistern schikaniert werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie vor dem Erwachsenenalter an Depressionen leiden oder sich selbst verletzen, mehr als doppelt so hoch wie bei Kindern, die nicht von ihren Geschwistern schikaniert wurden, und doppelt so hoch wie bei Kindern, die unter Angstzuständen leiden. Außerdem leiden sie häufiger an Parasomnien wie Nachtangst und Schlafwandeln als Kinder, die nicht von einem Geschwisterkind schikaniert wurden.

Demonstriertes aggressives und/oder gewalttätiges Verhalten kann auch auf Erkrankungen wie die intermittierende explosive Störung (IED) oder eine Verhaltensstörung hinweisen. Die intermittierende Explosionsstörung, die typischerweise im Teenageralter oder im frühen Erwachsenenalter auftritt, wird im Diagnostischen und Statistischen Handbuch (DSM) als Impulskontrollstörung eingestuft. Dieser Zustand äußert sich häufig in extremen, der Situation nicht angemessenen Wutausbrüchen, die in unkontrollierbare Wut umschlagen können. Die Verhaltensstörung, die in der Regel im Jugendalter beginnt, wird im DSM unter Aufmerksamkeitsdefizit und störendes Verhalten aufgeführt und ist zum Teil durch körperliche und verbale Aggression, zerstörerisches Verhalten und grausames Verhalten gegenüber Menschen und Tieren gekennzeichnet.

Vor kurzem wurden zwei Gene identifiziert, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Person ein Gewaltverbrechen begeht: das MAOA- oder Krieger-Gen und eine Variante von Cadherin 13, die mit Drogenmissbrauch und ADHS in Verbindung gebracht wurde. In Kombination mit anderen Faktoren, wie Drogenkonsum oder Umwelteinflüssen, erhöht das Vorhandensein dieser Gene wahrscheinlich die Wahrscheinlichkeit, dass jemand seinem Gewalttrieb nachgeht.

Auswirkungen von Aggression und Gewalt auf die psychische Gesundheit

Gewalt ist in vielen Lebensbereichen anzutreffen: am Arbeitsplatz, zu Hause, bei sportlichen Leistungen und im allgemeinen öffentlichen Raum. Sie ist für die Betroffenen in der Regel nicht vorhersehbar, und die Opfer von Gewalttaten können in der Folge ernsthafte psychische Probleme wie posttraumatischen Stress, Depressionen und Angstzustände entwickeln. Eine Person, die sich in einer missbräuchlichen Beziehung befindet, kann beispielsweise weitere Konsequenzen fürchten und sich nicht in der Lage fühlen, die Beziehung zu verlassen, wodurch sie sich möglicherweise weiteren Schäden aussetzt.

Gelegentlich haben Gewalttäter psychische Probleme wie eine narzisstische, antisoziale oder Borderline-Persönlichkeit. Auch wenn diese psychischen Störungen nicht unbedingt auf gewalttätiges Verhalten hindeuten, kann ein Zusammenbruch der Bewältigungsfähigkeiten oft zu aggressivem oder gewalttätigem Verhalten beitragen, und eine antisoziale Persönlichkeit ist zum Teil durch Grausamkeit gegenüber Tieren gekennzeichnet, die auch Gewalt beinhalten kann. Passive Aggression oder subtil aggressives Verhalten ist nicht durch Gewalt gekennzeichnet, sondern durch verdeckte Kritik an den Handlungen einer anderen Person. Eine Person, die passive Aggression zeigt, kann streitlustig oder extrem kritisch gegenüber Autoritäten sein, sich darüber beschweren, dass sie unterschätzt oder missverstanden wird, oder sich passiv gegen zugewiesene Aufgaben wehren, indem sie diese hinauszögert oder „vergisst“.

Behandlung von aggressivem oder gewalttätigem Verhalten in der Therapie

Abhängig von den Gründen für das Verhalten sowie der Persönlichkeit und den Lebenserfahrungen der zu behandelnden Person können viele verschiedene Therapieformen bei der Behandlung aggressiven oder gewalttätigen Verhaltens hilfreich sein. In Situationen häuslicher Gewalt ist eine Paartherapie jedoch nicht immer die beste Vorgehensweise, da der Prozess das Opfer des Missbrauchs weiter gefährden kann, und einige Therapeuten werden nicht mit einem Aggressor arbeiten, der nicht willens oder in der Lage zu sein scheint, sich zu ändern.

Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, denjenigen, die aggressives und gewalttätiges Verhalten zeigen, beizubringen, ihre Aggression besser zu verstehen und zu kontrollieren, verschiedene Bewältigungsmechanismen zu erforschen, um die mit gewalttätigem Verhalten verbundenen Gedanken und Gefühle besser zu kanalisieren, und zu lernen, die Folgen von Aggression oder Gewalt richtig einzuschätzen.

In psychodynamischen Therapieansätzen werden Menschen, die auf Gewalt zurückgreifen, um tiefere Emotionen zu verbergen, ermutigt, sich der verletzlicheren Gefühle bewusst zu werden, die ihrer Aggression zugrunde liegen können. Wenn diese Gefühle, zu denen Emotionen wie Scham, Demütigung oder Angst gehören können, zum Ausdruck gebracht werden, kann sich die schützende Aggression auflösen.

Wenn Gewalt als Folge von Missbrauch auftritt, z. B. wenn körperlicher Missbrauch in der Kindheit dazu führt, dass ein Erwachsener zu gewalttätigen Äußerungen greift, kann eine Therapie zur Behandlung der Nachwirkungen des Missbrauchs hilfreich sein.

Fallbeispiele

  • Die Mutter begibt sich in eine Therapie, um ihren Gewalttrieb umzulenken: Anya, 25, geht zu einem Therapeuten, weil sie Angst vor ihrem Temperament hat. Sie ist für einen Großteil der Betreuung ihres dreijährigen Sohnes verantwortlich, da ihr Mann lange arbeitet, und da sich ihr Sohn in einer Trotzphase befindet, gerät sie aufgrund seines Ungehorsams oft in Stress und schlägt ihn körperlich nieder. Anya berichtet der Therapeutin, dass sie in ihrer Frustration ihrem Sohn oft mehrere harte Schläge auf den Po oder das Bein gibt, so dass die Haut gerötet ist, oder sie schlägt seine Hand weg, wenn er sie stört, während sie sich um den Haushalt kümmert. Sie verteidigt sich damit, dass sie dies nur tut, wenn er ihr nicht gehorcht, wenn sie sich zu sehr aufregt, um ruhig zu bleiben, aber dann bricht sie zusammen und gibt zu, dass sie sich schrecklich fühlt, wenn ihr Sohn weint, und dass sie beschließt, es nie wieder zu tun, aber dass sie anscheinend nichts dagegen tun kann. In den Sitzungen offenbart sie auch, dass sie, wenn sie wütend wird, oft Dinge so hart zuschlägt, dass sie zu Bruch gehen, gegen Wände tritt oder den Drang verspürt, Eigentum zu beschädigen. Der Therapeut arbeitet mit Anya daran, dass sie in ihrer Jugend möglicherweise nicht gelernt hat, ihre Aggressionen angemessen auszudrücken, und hilft ihr zu erkennen, dass körperliche Bestrafung eines Kindes nicht hilfreich ist und als Kindesmisshandlung betrachtet werden könnte. Sie besprechen, wie Anya mit ihrer Frustration umgehen kann, wenn ihr Sohn schwierig zu handhaben ist, und wie sie den Drang, ihn zu bestrafen oder Dinge kaputt zu machen, umlenken kann, z. B. in Kunst oder lebhaftes Spiel. Der Therapeut ermutigt Anya, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Nach mehreren Sitzungen berichtet Anya, dass sich ihr Temperament gebessert hat und dass die Selbsthilfegruppe ihr hilft.
  • Jugendlicher in gerichtlicher Therapie wegen gewalttätigen Verhaltens: Isaac, 17, wurde mehrmals wegen Prügeleien von der Schule suspendiert und steht kurz vor dem Schulabschluss, weil er ein Buch auf das Pult seiner Lehrerin geworfen hat, als diese ihn nachsitzen ließ, weil er eine Aufgabe nicht erledigt hatte. Bei seiner letzten Auseinandersetzung wurde die Polizei eingeschaltet, und ein Richter ordnete an, dass er entweder an Therapiesitzungen teilnehmen oder in eine Jugendstrafanstalt eingewiesen werden muss. Isaacs Verhalten in der Therapie ist etwas verlegen und entschuldigend. Er erzählt dem Therapeuten, dass er nie Streit anfangen oder sich gewalttätig verhalten will, dass er aber manchmal ohne ersichtlichen Grund extrem wütend wird: Er wirft den Schreibtisch seines Klassenkameraden zu Boden, als dieser eine unhöfliche Bemerkung macht, und schlägt einen Jungen mehrmals, weil er ihm auf dem Flur ein Bein gestellt hat. Auf die Fragen des Therapeuten hin berichtet er, dass seine Stimmung oft gereizt ist, aber nicht so weit, dass er gewalttätig wird, aber dass, wenn er gewalttätig wird, auf seine Aggression oft Erschöpfung folgt. Isaac erzählt dem Therapeuten auch, dass sein Kopf oft schmerzt und seine Brust sich zusammenzieht, bevor er „explodiert“, wie er es ausdrückt. Isaac berichtet auch, dass er mit seinen älteren Geschwistern zusammenlebt, die alle so schnell wie möglich von zu Hause weggegangen sind, um den häufigen Schreiduellen und körperlichen Auseinandersetzungen ihrer Eltern zu entgehen (obwohl er angibt, dass keiner seiner Eltern ihm gegenüber jemals körperliche Gewalt angewendet hat). Der Therapeut diagnostiziert bei Isaac IED und beginnt mit ihm zu arbeiten, um seine Auslöser zu identifizieren und Wege zu finden, seine gewalttätigen Triebe zu kontrollieren, z. B. durch Entspannung und kognitive Umstrukturierung. Auf Anraten des Therapeuten beginnt Isaac auch mit der Teilnahme an einer Aggressionsbewältigungsgruppe für Jugendliche und berichtet innerhalb weniger Wochen von einer Verbesserung seines Verhaltens.
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