Herding
40-65 lbs.
18-23 in.
12-15 Jahre
- Schlüsseleigenschaften des Australian Shepherds
- Woher Australian Shepherds kommen
- Wie freundlich sind Australian Shepherds?
- Ist dies der richtige Hund für Sie?
- Bedarf an Bewegung
- Pflegebedarf
- Gesundheitsprobleme
- Weitere Statistiken über Australian Shepherds
- Wie man einen Australian Shepherd adoptiert
- Beliebteste Rassen
Schlüsseleigenschaften des Australian Shepherds
Australische Schäferhunde sind mittelgroße oder große, kräftige Hunde, die für stundenlanges Hüten in allen möglichen Geländeformen gebaut sind. Es gibt sie in den Farben schwarz, blue merle, red merle und rot, mit oder ohne weiße Abzeichen.
Woher Australian Shepherds kommen
Hier ist eine verblüffende Tatsache: Australian Shepherds stammen nicht aus Australien.
Sie stammen eigentlich von arbeitenden Berghunden ab, die Begleiter baskischer Hirten aus den Pyrenäen in Südfrankreich und Nordspanien waren.
Nachdem sie in den 1800er Jahren in die Vereinigten Staaten kamen, wurden Australian Shepherds erst nach dem Zweiten Weltkrieg wirklich populär, und dann meist als Teil von Rodeos und anderen Ranch-Veranstaltungen – man denke an Roy Rogers oder Hopalong Cassidy.
Der Rassestandard für Australian Shepherds wurde in den Vereinigten Staaten entwickelt und 1991 in den AKC aufgenommen. Diese Hunde sind in Australien nicht als einheimische Hunde gelistet.
Wie freundlich sind Australian Shepherds?
Australische Schäferhunde sind aufmerksame Hunde, die eine große Fähigkeit haben, unter verschiedenen Bedingungen mit vielen Arten von Tieren zu arbeiten. Sie eignen sich auch hervorragend als Haustiere für die Familie, da sie loyal sind, aber Fremden gegenüber zurückhaltend (aber nicht unfreundlich) sind.
Australische Schäferhunde sind auch dafür bekannt, Kinder zu hüten, also behalten Sie Ihre Kleinen im Auge, wenn sie mit dem Hund spielen.
Stanley Coren hat in seinem Buch The Intelligence of Dogs den Australian Shepherd in die Kategorie „durchschnittlich“ eingestuft. Seinen Untersuchungen zufolge brauchen Australian Shepherds 25 bis 40 Wiederholungen, um neue Kommandos zu verstehen, und sie gehorchen in 50 % der Fälle oder besser.
Ist dies der richtige Hund für Sie?
Bedarf an Bewegung
Hoch: Viel und viel kräftige Bewegung ist notwendig, um Australian Shepherds glücklich zu machen. Diese Rasse ist für lange Spaziergänge in unwegsamem Gelände gemacht, daher sind sowohl geistige als auch körperliche Bewegung unerlässlich. Da der Australian Shepherd jedoch ein so vielseitiger Hund ist, kann diese Bewegung durch Agility, Hüten, Toben im Park oder viel Spielzeit mit den Kindern in der Familie erfolgen.
Pflegebedarf
MITTEL: Der Australian Shepherd ist ein flauschiger Hund mit einem sehr dichten Fell. Bürsten Sie Ihr Fell regelmäßig, um es in gutem Zustand zu halten, zusammen mit allen anderen Standardpflegemaßnahmen wie Zähneputzen, Ohrenreinigen und Nägelschneiden.
Gesundheitsprobleme
Niedrig: Australian Shepherds sind gesunde Hunde, aber sie neigen zu grauem Star, Collie-Augenanomalie und Empfindlichkeit gegenüber Ivermectin – einem Bestandteil von Herzwurmpräparaten. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über Herzwürmer und Ihren Hund.
Weitere Statistiken über Australian Shepherds
Freundlichkeit | ★★★★☆ |
Einfaches Training | ★★★★★ |
Bellen/Heulen | ★★★★☆ |
Scheuern | ★★★☆☆ |
Alleinsein tolerieren | ★★☆☆☆ |
Sehr gut mit Kindern | ★★★★☆ |
Wie man einen Australian Shepherd adoptiert
Bitte konsultieren Sie zuerst Rettungs- und Adoptionsressourcen. Schauen Sie sich die Petful-Suchmaschine für adoptierbare Haustiere an. Sie können die Ergebnisse nach Postleitzahl und Rasse filtern.
Wenn Sie sich mit Züchtern in Verbindung setzen, sehen Sie sich die Einrichtungen an und achten Sie auf Warnzeichen von Welpenmühlen.
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Beliebteste Rassen
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- „Australian Shepherd.“ American Kennel Club (AKC). https://www.akc.org/dog-breeds/australian-shepherd/.
- Australian Shepherd Club of America. https://www.asca.org/.
- Australian Shepherd Club of the UK (Verein für australische Schäferhunde). https://www.ascuk.co.uk/.
- Coren, Stanley, PhD, DSc, FRSC. „Canine Intelligence – Breed Does Matter.“ Psychology Today. July 15, 2009. https://www.psychologytoday.com/us/blog/canine-corner/200907/canine-intelligence-breed-does-matter.