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Modulüberblick
Dieses Schulungsmodul führt in die folgenden Schlüsselkonzepte ein und beschreibt sie:
- Typen von Sachbeweisen, die häufig an einem Tatort angetroffen werden.
- Locards Austauschprinzip.
- Wichtigkeit der Erhaltung der Integrität von Sachbeweisen.
- Quellen der Verschlechterung von biologischen und Spurenbeweisen.
Physische Beweise bestehen aus greifbaren Objekten, wie biologischem Material, Fasern und latenten Fingerabdrücken. Physische Beweise sind alle Objekte, die ein Opfer oder einen Verdächtigen mit einem Tatort in Verbindung bringen können. Biologische Beweise, die DNA enthalten, sind nicht immer mit bloßem Auge sichtbar.
Beweise können einem Ermittler dabei helfen, den Tatort zu rekonstruieren und die Abfolge der Ereignisse zu bestimmen. Physische Beweise können die Aussagen des Opfers, der Zeugen und des Verdächtigen bekräftigen. Physische Beweise sind objektiv und können, wenn sie ordnungsgemäß dokumentiert, gesammelt und aufbewahrt werden, die einzige Möglichkeit sein, eine Person zuverlässig einem Tatort zuzuordnen oder mit ihm in Verbindung zu bringen. Physische Beweise werden oft als „stumme Zeugen“ bezeichnet.
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