Ihre Symptome und Anzeichen treten bei Erkrankungen auf, die von Allergien bis zu Magen- und Darmproblemen reichen. Sie können einige rezeptfreie Mittel ausprobieren, um zu sehen, ob sich Ihre Symptome und Anzeichen dadurch verbessern. Bei allen Symptomen oder Anzeichen, die Sie beunruhigen oder die nicht verschwinden, ist Ihr Arzt die beste Hilfe, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Die nachstehende Liste kann als Leitfaden dienen, um sich über diese Erkrankungen zu informieren, sie ersetzt jedoch nicht die Diagnose eines Arztes. Es gibt viele andere Erkrankungen, die ebenfalls mit Ihren Symptomen und Anzeichen in Verbindung gebracht werden können. Hier sind einige von ihnen aus MedicineNet:
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Indoor-Allergene
Indoor-Allergene sind Substanzen, die bei manchen Menschen eine allergische Reaktion hervorrufen können. Häufige Quellen von Innenraumallergenen sind Hausstaubmilben, Schaben, Schimmelpilze, Haustiere und Pflanzen. Die Vermeidung von Innenraumallergenen ist eine Möglichkeit, Allergie- und Asthmasymptome zu verringern.
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Die Behandlung von Allergien beginnt zu Hause
Eine der besten Möglichkeiten zur Vorbeugung von Allergiesymptomen ist die Vermeidung von Allergieauslösern zu Hause. Die Kontrolle der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Belüftung sind nur einige der Möglichkeiten, das Haus vor Allergien zu schützen. Reinigen, Staubsaugen und die Verwendung von HEPA-Luftfiltern tragen ebenfalls zur Bekämpfung von Allergien bei.
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Lebensmittelvergiftungen
Lebensmittelvergiftungen sind häufig, können aber auch lebensbedrohlich sein. Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung sind Fieber, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Lebensmittelvergiftungen haben viele Ursachen, z. B. Chemikalien (aus giftigen Fischen oder Pflanzen) und Bakterien (Staphylococcus aureus oder Salmonellen). Die Behandlung von Lebensmittelvergiftungen hängt von der Ursache ab.
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Diabetische Ketoazidose
Die diabetische Ketoazidose (DKA) ist eine lebensbedrohliche Komplikation des Typ-1-Diabetes. Wenn eine Person glaubt, dass sie an einer diabetischen Ketoazidose leidet, sollte sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Diabetische Ketoazidose tritt auf, wenn der Insulinspiegel im Blut einer Person gefährlich niedrig wird. Zu den Symptomen einer diabetischen Ketoazidose gehören Dehydratation, Bauchschmerzen, Verwirrung sowie Übelkeit und Erbrechen. Die diabetische Ketoazidose muss medizinisch behandelt werden. Sie kann nicht zu Hause behandelt werden.
Wir bei MedicineNet glauben, dass es wichtig ist, die Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen, indem Sie einen gesunden Lebensstil führen, Präventivmedizin praktizieren, einen Ernährungsplan befolgen und sich regelmäßig bewegen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Symptome und Anzeichen verstehen und sich über Gesundheitszustände informieren, um ein möglichst gesundes Leben zu führen. Unter den oben genannten Links finden Sie ausführlichere Informationen zu diesen Erkrankungen, damit Sie sich über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen informieren können.